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Serengeti Park:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 278 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 178
# 4 Sterne: 37
# 3 Sterne: 22
# 2 Sterne: 18
# 1 Stern: 23


Bewertung von Markus, vom 23.04.2019

Tiere in Abgasen

Heute wird viel über Luftqualität diskutiert; im Safaripark kann davon keine Rede sein, ganz im Gegenteil. Wer noch nicht dort war, stellle sich folgendes Szenario vor: Die Tiergehege werden von Autoschlangen (teilweise lange Staus) umfahren und die Tiere müssen in diesen Abgaswolken „leben“. Ich selbst bin mit der romantischen Vorstellung in den Park gefahren, dort so etwas wie eine „Safari“ zu erleben. Diesen Irrtum habe ich sehr schnell bereut und bedauert. Als ich, wieder einmal im Stau stehend, aus dem Auto stieg, stellte ich fest, in welch miserabler Luft die Tiere ausharren müssen, mal abgesehen von dem Lärm, den die Autoschlangen (die Autos stehen dort teilweise Stoßstange an Stoßstange) produzieren. Mein Besuch ist zwar zwei Jahre her, aber noch heute denke ich mit Schrecken zurück an diesem Tag. Wer diesen Park besuchen möchte, sollte sich vorher über diese Punkte Gedanken machen und sich fragen, ob dies so unterstützt werden sollte.


79% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Jessi, vom 21.05.2018

Nie wieder Serengetipark!

Wir waren gestern, am 20.05.2018 und Pfingstsonntag in Hodenhagen im Serengetipark.
Dieser Besuch war wohl der Letzte aus unserer Sicht.
Das es an solch einem Tag mit gutem Wetter voll wird, war ab zu sehen. Allerdings war die "Safari" eine absolute Katastrophe.
Wir haben Eintrittskarten und Busfahrkarten bereits vorher online bestellt und mitgebracht - jedoch wurde unser Plan ganz schnell geändert. Bereits die Anreise war schrecklich, kaum bzw. nicht lesbare Beschilderung. Aufgrund der Menschen-/ Automassen wurde man in eine Richtung gedrängt weil nirgends anders ein Durchkommen möglich war. So kam es, dass wir auf der falschen Spur standen und unsere insgesamt 22 € für die Bussafari hinfällig waren. Wenn schon die Mitarbeiter an den Kassen nicht mehr weiter wissen und keine Infos geben, dann läuft irgendwas falsch. So kam es dann dass wir über 2h mit unserem privaten PKW in der bezahlten Safari unterwegs waren. Hier waren so übertrieben viele Autos, dass man nichtmal im ersten Gang rollen konnte. Es war ein einziges Bremsen und drängeln - von den ganzen Abgasen ganz zu schweigen! Ich finde es unmöglich, dass diesem Ansturm kein Stopp gesetzt wurde. So viele Autos dürfen zu den Bussen nicht in die Safari. Die Tiere waren kaum sichtbar.
Es war einfach unmöglich gestern und somit auch der letzte Besuch. Bei über 3 Stunden Anreise erwartet man tatsächlich etwas mehr.


92% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von C. Ehmann, vom 14.09.2019

Nur noch Kommrerz

Durch die Serie „undercover boss“ wurden mein Partner und ich aufmerksam auf den Park, somit hatten wir in 2018 für Ende Oktober ein Abenteuerwochenende gebucht.
Das war eine tolle Erfahrung. Wir waren in einer überschaubaren Gruppe (30-40 Personen) unterwegs. Das Programm bot Fütterung von Kattas und Totenkopfäffchen (Schimpansen waren leider krank), Safari und allerlei Spiele. Überall waren Tierpfleger, denen das Wohl ihrer Schützlinge fühlbar am Herzen lag.
Weil es uns so gut gefallen hat, und gerade die zutraulichen Kattas es uns wirklich angetan haben, haben wir für dieses Jahr erneut das Abenteuerwochenende gebucht. Das begann am 13.09.2019. Hauptmotivation für uns waren die Kattas.
Nach Bezug unserer gemütlichen Safari-Lodge gingen wir um 17.00 Uhr zum Treffen aller Abenteurer. Wir waren eine enorm große Gruppe, 140 Personen.
Nach den üblichen „kennen lern Spielen“ ging es um 17.30 Uhr zum Treffpunkt vor dem neuen Restaurant, wo uns die Tierpfleger für die Affen in Empfang nehmen sollten.
Da wir eine große Gruppe waren, sollten wir zwecks Fütterung geteilt werden, damit es für die Tiere nicht zu viel wird.
Wir haben gewartet und gewartet, um 17.45 Uhr teilte uns unser Tourguide (Nina) mit, sie habe gerade einen Anruf erhalten, der Tierpfleger sei auf dem Weg, sie würde ihm noch 5 Minuten geben.
Um 17.50 Uhr telefonierte sie erneut, und richtete uns aus, es wäre auf jeden Fall jemand zu uns unterwegs, offenbar mit ganz kleinen Schritten.
Um 18.00 Uhr kam eine Pflegerin, mit einem kleinen Eimer Pellets, entschuldigte sich (nach Aufforderung unseres guides) für die Verspätung und meinte, es wäre jetzt schon sehr spät, wir müssten uns beeilen. Von einer Teilung der Gruppe war keine Rede mehr, somit sind wir mit 140 (!) Personen in das Katta-Gehege gegangen, jeder erhielt ca. 10 Pellets, um die Tiere zu füttern.
Die armen Kattas wussten gar nicht, wem sie zuerst ausweichen sollten, denn eine ruhige Fütterung bei so vielen Personen und mit zahlreichen Kleinkindern ist natürlich nicht möglich.
Da wir diesen Massenandrang schrecklich fanden, haben wir das Gehege verlassen und uns aus dem Programm ausgeklinkt.
An der Rezeption wollten wir wissen, wie wir denn trotzdem auf unsere Kosten kommen könnten, und ob es ein Alternativprogramm zu buchen gäbe, z.B. Rangertour.
Dort wurde uns ausgerichtet, wir müssten das am nächsten Tag separat buchen bei dem Häuschen neben den Safari-Bussen.
Der junge Mann an der Rezeption schrieb sich unsere Beschwerde auf und meinte, am nächsten Morgen könnten wir ein Mitglied der Geschäftsleitung sprechen.
Somit gingen wir am Samstag nach dem Frühstück erneut zur Rezeption.
Als wir unser Anliegen erneut vortrugen, diesmal bei einer jungen freundlichen Dame, meinte sie, es käme gleich jemand von der Geschäftsleitung.
Kurze Zeit später kam eine Dame mittleren Alters in die Lobby, stellte sich allerdings nicht vor, und fragte uns in gebrochenem Deutsch vor allen Wartenden, wo denn unser Problem wäre.
Als wir ihr sagten, dass wir gerne einen Ausgleich hätten, für die verpatzte Katta-Fütterung meinte sie nur, eine Fütterung wäre ja nicht versprochen, auf der Agenda stünde nur, Besuch der Kattas.
Daraufhin haben wir gefragt, ob wir als Ausgleich für den gleichen Tag etwas anders (kostenpflichtig) buchen können, da sagte sie nur, es gäbe nichts zu buchen, es wäre schließlich Abenteuerwochenende.
Danach ging sie raus und fuhr davon.
Da wir über diesen Umgang mehr als verärgert und von dem Wochenende sehr enttäuscht waren, sind wir im Anschluss in unsere Lodge gegangen und haben unsere Sachen gepackt.
Beim anschließenden check out wollte die Rezeptionistin von uns eine Unterschrift für den Abbruch, das haben wir allerdings verweigert.
Mal abgesehen davon, dass wir viel Geld für wenig Leistung bezahlt haben, ist es in Ihrem Sinne, dass Ihre Gäste so behandelt werden?
In einem Reklamationsfall sollte zumindest so viel Diskretion gewahrt werden, dass ein Gespräch außerhalb der Öffentlichkeit geführt wird, und Vorstellung der eigenen Person kenne ich noch als Selbstverständlichkeit.

Wir haben nach unserer positiven Erfahrung in 2018 viel Werbung für den Serengetipark gemacht, nach der aktuellen Erfahrung können wir jedem nur abraten.
Offensichtlich geht es nur noch um Kommerz und die Freundlichkeit hört auf, wenn sich Gäste, berechtigt, beschweren. Und, wie schon erwähnt, wir wären bereit gewesen, erneut zu bezahlen, wenn wir denn das Erlebnis, mit den Kattas auf Tuchfühlung zu gehen, hätten haben können.
Uns ist klar, dass Freizeitparks darauf angewiesen sind, in einer begrenzten Zeit genug zu verdienen, um den Rest des Jahres zu überstehen, aber mit so einer Firmenpolitik schafft man sich langfristig keinen guten Ruf und kein Polster. Die Tiere haben auch im Winter Hunger.
Hätten wir nicht den Vergleich zum letzten Jahr gehabt, wären wir vielleicht nicht so enttäuscht gewesen, aber es ist erschreckend, wie sich alles innerhalb eines Jahres verschlechtern kann. So hält oder gewinnt man keine Stammkunden.


80% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Oliver, vom Dezember 2017 oder früher

Der Serengeti Park hat seinen Glanz verloren und ist zu einem Freizeitpark mutiert.

Angefangen mit der Safari Bustour:

Beim Einsteigen in den Bus roch es stark nach Rauch. Es stand ein grosser gefüllter Glasaschenbecher auf der Ablage, im Bus vor der Frontscheibe. Genau am Eingang.

In den Ecken des Busses viel Schmutz und Dreck. Dieser liegt dort nicht seit gestern.
Die Scheiben sind teilweise blind. Kaum schöne Fotos möglich.
Und das Raubkatzengehege ist viel zu klein.
Ein Tier zeigte deutliche Anzeichen von "Hospitalismus".

Auch haben wir noch nie so eienen traurigen Elefanten gesehen, der dort sehr einsam hinter einem hässlichen Stahlgerüst zur Schau gestellt wird.

Sämtliche Affenarten werden auf vielen kleinen Inseln gefangen gehalten.

Mit natürlichem Lebensraum für Tiere hat das nichts zu tun. Alleine schon die ganzen Autoschlangen und Abgase, etc.

Auf der anderen Seite des Parks befinden sich die Fahrgeschäfte, welche zur eigentlichen Bespassung der Besucher dienen. Der wahrscheinlich eigentliche Grund einiger Besucher und deren Kinder diesen Park aufzusuchen.
Dort tobt das Leben. Es gibt sehr laute Megaphondurchsagen bei Tierschows
und noch wesentlich ohrenbetäubendere Motorboote. Und viele, viele Karussels.

Fazit

Der Serengeti Park hat seinen Glanz verloren und ist zu einem Freizeitpark mutiert.


58% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Tanja B., vom 03.05.2023

Unfassbar_ Werbung für Nachhaltigkeit und Umweltgedanken..

Wir wurden zu einer Safari Führung eingeladen. Da kann ich auch nichts negatives bezüglich Informationen zu den Tieren berichten, da die Dame für ihren Einsatz lebt und dieses auch perfekt und sehr schön widerspiegelt und somit die Menschen mitreisen kann.

Unfassbar: Serengeti beschreibt und macht Werbung auf ihren Internetseiten und in Prospekten für:
-Globale Umweltprobleme verstehen
-Umweltverträgliche Lebensweise im Sinne der Nachhaltigkeit entwickeln
-Umgang mit Tieren_Tiere, Pflanzen und Landschaften gemeinsame Verantwortung für die Zukunft
- Belastete Konsumgüter aus aller Welt
-………..

Und dann, wird mit fährt alten Diesel-Trucks durch den Park gefahren und am Wochenende reihen sich die PKW mit ihren Familien Stoßstange an Stoßstange. Locken Tiere mit ungesunden und nicht für diese Tiere geeigneten Lebensmittel (Hänchenkeulen, Laugenbrötchen, Keksen ….) an Ihre Fahrzeuge und füttern diese damit. Müll wird aus dem Fenstern geworfen. Menschen steigen Rauchend mit ihren Kippen aus den Fahrzeugen aus… Und es Interessiert dort niemanden.
Überall im Bereich der Tiere Lärm aufgrund der Fahrgeschäften.
Ein Elefant steckt sich eine Mülltüte in den Mund und futtert diese auf. So traurig!
Wir legen großen Wert auf einen respektvollen Umgang mit den Tieren?

Umweltgedanke auf keinen Quadratmeter zu finden.
- Umsteigen auf E- Fahrzeuge oder E- Bahn durch den Park?
-Verbot für eigene PKW um Kontrolle im Umgang mit den Tieren und vor allem zum Schutz der Tiere? = Ökosystem + respektvoller Umgang mit den Tieren
- Bäume/kleine Wäldchen werden gefällt um noch mehr Zelte für Besucher und Übernachtungen anzubieten? = Zerstörung und Schutz der Vielfalt!
- Lebensmittel die dort für teures Geld verkauft werden! Pommes, Currywurst, Döner…??? =Konsumgüter, Schutz der Lebensmittel? Wo sind die gesunden Lebensmittel?
- …….. ich denke, hier kann man noch sehr viel mehr aufschreiben.

Geführte Safari für Schulkinder/ Kindergarten (Safari-Schule)? Was sollen sie dort lernen?Mag sein, das das in der Woche an einem sehr ruhigen Tag funktionieren kann. Anfüttern von Raubkatzen, Affen, Giraffen, Elefanten um den Kindern ein Bewusstsein dafür zu schaffen, das sich alles in einem Ökosystem gegenseitig beeinflussen. Bedrohung vieler Lebensräume und der darin lebenden Tierarten durch menschlichen Eingriff aufzeigen.!! Natürlich!

Großer Park mit teurer Werbung , hohe Preisen auf Kosten der Tiere. Geldmaschine ohne Umweltgedanken.

Ich wollte keinen Stern geben, geht leider nicht.


60% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Christine G., vom 14.08.2022

Kommerz pur - nie wieder!!!!

Wir haben den Park bereits mehrfach, in den letzten Jahren, besucht. Jedes Mal sind weniger Tiere da, auf Nachfrage wo denn z.B. die Giraffen sind, wir zählten 4 Tiere, bekamen wir eine mehr als unfreundliche Antwort, seien im Park!!! Doch konnten wir bei unseren 3 Runden an 2 Tagen, immer nur 4 Giraffen zählen, sonst waren mindestens 8-10 Tiere da! Auch ist es einfach nur schrecklich, in welch kleinen Gehegen die Tiger, Löwen, Hyänen, Geparden und Leopard leben müssen, es jetzt ist absolut zu wenig Lebensraum für diese Tiere…. Es ist der reine Kommerz und null Respekt gegenüber den Bedürfnissen der Tiere. Einfach nur schlimm!!!

Wir fuhren mit dem „Spaß“ Dschungel Safari Jepp. Erschreckend war für uns, dass trotz höchster Waldbrand Gefahr, hier beide Vulkane noch die Feuerfontänen mit ein einer der extremen Hitzewelle ausstoßen. Wir reklamierten dies im dazugehörigen Shop, die aktuell angetroffene Mitarbeiterin interessierte dies nicht; genauso wenig wie die Mitarbeiterin an der Rezeption. An der Park Info war man bemüht und sagte mir, das man die Feuer Fontänen abstellen wird.

Der absolut Wahnsinn sind jedoch die utopischen Preise, das schreckliche Abendessen, vom Frühstück ganz zu schweigen. Wir haben die Zelt Lodge gebucht (sehr dunkel und sehr spartanisch eingerichtet), Übernachtung € 171,— ohne Eintritt, denn der kommt noch dazu. Getränkepreise absolut überhöht. Der See ist eine braune Schmutzbrühe und nicht wirklich schön, an diesem Abends auf der Terrasse zu sitzen, auch haben wir etliche Ratten gesehen!

Es war das letzte Mal für uns, das ist absolut sicher!







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Bewertung von Oma und Opa, vom 08.08.2022

Überteuert und schlecht organisiert

Für uns war der Besuch eine große Enttäuschung. Obwohl wir die Tickets online gekauft hatten, mussten wir ewig an der Kasse warten und für die Familienmitglieder im 2. Auto doppelt Eintritt zahlen, weil die Kassenmitarbeiterin alle Tickets bei einem Fahrzeug eingelesen hatte. Die Erstattung des zu viel gezahlten Eintrittsgeldes lief zwar problemlos, hat aber Zeit gekostet. Erst kurz nach 13 Uhr waren wir endlich damit fertig. Die Big-Food-Safari und einiges andere war zu diesem Zeitpunkt schon Geschichte. Für die Safari -Bus-Tour wurden wir-aufgrund des großen Andrangs- auf den späten Nachmittag vertröstet. Jedoch gab es keine Info, dass 16 Uhr der letzte Bus fährt. Das hätten wir an der Kasse erfahren müssen und wir hätten Tickets erhalten müssen, wo es vermerkt war. Beides war nicht geschehen. Als wir kurz nach 16 Uhr zu dieser Tour starten wollten, war auch das Geschichte. Somit hatten wir die Safari-Bus-Tickets umsonst gekauft. 240 Euro ausgegeben, 2 Affen gesehen und mit einigen Karussells gefahren. In jedem Tiergarten der Lebenshilfe hätten wir mehr Spaß mit Tieren und einen entspannteren Tag haben können.


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Bewertung von Ramona Schröter-Szentef, vom 18.07.2022

Was für eine Enttäuschung!!!!!

Wir sind besonders früh mit unseren Enkelinen von Berlin gestartet um den Park in follen Zügen genießen zu können haben auch gleich eine Übernachtung mit gebucht das es für die Mädels (8 & 9 Jahre) unvergesslichen ist. Was uns erwartet hat war mehr als schlimm, nach anstellen von mehr als einer Stunde waren wir endlich dran um eine Tour zu buchen es war 11 Uhr!!!!!!!Da wurde uns mitgeteilt das alle Touren ausgebucht sind. Was ist denn das für eine Unverschämtheit. Hinter uns waren noch sehr sehr viele die auch gewarnt haben. Das kann ja so nicht sein bei den eintrittspreisen !!!!! Auch die Gastronomie läßt sehr zu wünschen übrig das Personal ist lustlos und das Essen ist sehr überteuert. Jedoch bei den Affen war eine sehr nette Dame. Alles in allem sind wir auf der ganzen Linie enttäuscht ????


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Bewertung von malsehen0815, vom Dezember 2017 oder früher

Nicht noch einmal!

Wir waren Anfang September 2015 im Safaripark in Hodenhagen. Dieser Aufenthalt wird uns leider stets in schlechter Erinnerung bleiben. Es war unser letzter Urlaubstag und wir übernachteten mit dem Wohnmobil im Park.
So sagte es zumindest die Werbung. Leider ist das nicht die Realität. Da der Wohnmobilstellplatz so weit ausserhalb vom Tierpark ist, bekommt man von den Tieren nichts mit, zumal diese abends weggesperrt werden.
Die Entsorgung und Reinigung von der Chemietoilette war nicht gut durchdacht d. h. einfach ein Loch im Boden mit einem sehr kurzen Wasserschlauch.

Das nächste Problem liegt bei den Toiletten bzw. Duschen. Der Eingang vor sowie im Gebäude war stockdunkel. Erst wenn ca. die Mitte des Gebäudes erreicht ist, ging im Gebäude das Licht an. Leider war das Gebäude durch keinen Zugangscode oder sonstiges gesichert. Selbst die Duschen konnten nicht abgeschlossen werden.
Dies heisst: Sie stehen nackt unter der Dusche und jede Person die möchte, ob gut oder böse gesinnt, kann in die Dusche. Das ist abends (ca. 20.45 Uhr), wenn es draussen dunkel ist, der Vorraum nach einer geringen Zeit ebenfalls dunkel wird, überhaupt nicht angenehm. Vor allem, da Sie kein Mensch hört, selbst wenn Sie noch so um Hilfe schreien.!

Die Tiere wurden mit PKW zusammen getrieben, damit die „Gäste“ diese besser sehen konnten. Grosse Raubkatzen werden zusammen in einem Käfig gehalten. Auch wenn dort ein Schild stand : „40% mehr Platz als verlangt wird“ fand ich dieses nicht sehr positiv.

Leider besteht der Tierbestand zum grössten Teil aus Huftieren. Wahrscheinlich weil diese leichter zu halten sind?? Und zur Not können diese auch an die Löwen verfüttert werden.

Und als ob das noch nicht reicht, werden erwachsene Menschen in Affenkostümen gesteckt und müssen einen akrobatischen "Affentanz" aufführen. Wie weit kann Mensch noch sinken??

Einziger Lichtpunkt war der Nachtwächter. Dieser war sehr hilfsbereit, freundlich, kompetent und verlässlich. Vielen Dank dafür.
Dies kann jedoch nicht über das Personal an der Rezeption gesagt werden. Und da ich Restaurantfachfrau bin, weis ich worauf geachtet werden muss.
Also für uns heisst das Fazit: Wir fahren lieber wieder nach Beekse Bergen.


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Bewertung von Kerstin, vom Dezember 2017 oder früher

Nie wieder!

Wir waren am 17.08.2014 im Park und haben uns gedacht, wir nehmen den Bus, damit wir entspannt die Tiere sehen können. Der Bus stellte sich allerdings als absolute Rostlaube heraus. Die Innenverkleidung löste sich schon und die Abgase des Busses kamen in den Innenraum. Der Busfahrer hat unterwegs kaum gehalten, oder ist mal langsam gefahren, so dass fotografieren fast nicht möglich war. Mein Freund und ich waren froh, dass wir an zwei Stellen für ungefähr 10 Minuten gehalten haben und wir außerhalb des Busses Luft schnappen konnten. Der Fahrer hat nicht überprüft, ob alle Fahrgäste wieder im Bus waren, sein Kommentar war, wer nicht da ist hat Pech gehabt. Die 5,-- Euro für die Karte war Zeit- und Geldverschwendung. Für die Tiere kann es auch kein Vergnügen sein, wenn sich jeden Tag Busse und Autoschlangen mit den Abgasen an Ihnen vorbeischlängeln.


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Bewertung von Börries, vom Dezember 2017 oder früher

Hauptattraktion wird wegen einiger Regentropfen vor der Nase geschlossen

Negativ:
Nach 1,5h in der Warteschlange(!) wurde plötzlich die Aqua-Safari geschlossen, angeblich aus Sicherheitsgründen. Es fing ein wenig an zu regnen und auf Nachfrage erklärte man uns, dies mache die Boote angeblich "unlenkbar". Wir wären im nächsten Boot mitgefahren, daher waren wir verständlicherweise nicht gerade erfreut und fragten weiter nach. Man verwies auf die Schilder (die von den Warteschlangen übrigens leicht verdeckt werden), auf denen u.a. klein vermerkt ist, dass der Park sich vorbehält, bei "Regen und Gewitter" die Fahrten vorübergehend einzustellen. Abgesehen davon, dass die Begründung in diesem Fall sehr an den Haaren herbeigezogen klingt (es ist schließlich eine "AQUA"-Safari mit Propellerbooten bei der wohl immer Wasserspritzer entstehen!), konnte von Regen kaum die Rede sein. Es war ein schöner, an sich sonniger Tag und nun zogen lediglich einige leichte Schauer durch. Von Gewitter, also Blitz, Donner, Sturm, etc. keine Spur. Auf unsere Nachfrage hin, dachte man sich einen neuen Grund aus: Angeblich sei es "sehr stürmisch"; es bewegte sich allerdings bis zum Horizont kein einziger Baumzweig. Als wir dann fragten, ob die Fahrt weitergehe, wenn der Schauer vorbei sei, wurde nur salopp "das steht in den Sternen" gesagt. Wir warteten also ab, da laut Aushang die letzte Fahrt um 17:30 stattfand und dies noch ca. 45 Minuten hin war. Weitere 15 Minuten später rief dann eine Frau salopp den wartenden Leuten ins Gesicht "Sie können alle gehen, wir fahren nicht mehr!" Als wir nachfragten, da noch 30 Minuten seien und so gut wie kein Niederschlag mehr fiele, sagte sie es sei ohnehin gleich Feierabend und schlug uns die Tür vor der Nase zu als sie in den Mitarbeiter-Raum verschwand, um mit den Kollegen zu rauchen, sich zu unterhalten und offensichtlich (über die dummen Parkgäste?!) zu amüsieren.
Wäre durch unübersehbar deutliche Schilder und auch Hinweise im Internet bzw. in den Parkinformationen darauf hingewiesen worden, dass die Aqua-Safari beim ersten Regentropfen für den Rest des Tages vor der Nase geschlossen werden kann, hätten wir uns gar nicht erst angestellt, sondern die knapp 2 Stunden mit 2 Kindern anders verbracht. So haben wir 2 Stunden Zeit verloren und fühlen uns "verarscht" und für offenbar dumm verkauft. Wie es scheint, wollte man einfach früh Feierabend machen, aus welchen Gründen auch immer. Der Park hatte an diesem Tag übrigens offiziell bis 18:30 geöffnet.
Später stellten wir fest, daß an einigen anderen Fahrgeschäften Schilder hängen "Bei Regen geschlossen". Offenbar darf man hier nur bei absolut wolkenlosen, wind- und regenfreien Tagen erwarten, dass alle Fahrgeschäfte und Attraktionen in Betrieb sind. Bekannterweise ist diese Wetterkonstellation besonders hier in Norddeutschland eher die Ausnahme, so dass die Aqua-Safari eigentlich fast nie fahren könnte. Hierauf sollte man vorher deutlich hingeweisen werden; auch bevor man sich auf die Reise zum Park macht.
- Gastronomie (soweit wir gesehen haben) recht einfallslos, qualitativ gering und (wie in Familienfreizeitparks leider üblich) überteuert. Also unbedingt Verpflegung mitbringen (aber nicht zu viel Zeit mit Essen verbringen, es gibt viel zu entdecken!)
- überraschende "Parkplatzgebühr" von 3,- €, dies war in den Parkinformationen im Internet nicht deutlich angegeben.

Positiv:
Die Safari selbst ist an sich sehr sehr schön, insbesondere für Kinder. Wir sind mit dem eigenen PKW durchgefahren, dies würde ich auch empfehlen, da man dann dort und so lange und lange anhalten kann, wie man möchte.
Andererseits bekommt man kaum Informationen oder Erklärungen. Es gibt außer den Schildern die an den Grenzen zu den "Tierwelten" aufgestellt sind und lediglich die vorhandenen Tiere auflisten, so gut wie keine weiteren lesbaren Erklärungen zu den Tieren. Das "Safari-Radio" war übrigens kaum zu empfangen (hauptsächlich Knistern und Rauschen, zwischendurch seichte Musik, keine Stimmen bzw. aktuelle Informationen). Hier würde ich mir wünschen, dass es in jeder Welt per Radio Informationen zur Safari gibt (wie z.B. auch in Museen/ Ausstellungen üblich! Unsere anfängliche Angst um unser Auto war unbegründet (Durchfahrt auf eigene Gefahr!); evtl hatten wir auch nur Glück?

Fazit:
Schöner Park mit toller Safari. So nah an weißen Löwen (und anderen eindrucksvollen Tieren) nur durch eine Scheibe "geschützt" zu sein, ist schon etwas besonderes und etwas ganz anderes als in normalen Zoos.

Man sollte aber wissen, dass hier aus unerfindlichen Gründen, die Hauptattraktionen einfach vor der Nase geschlossen werden, sobald ein paar Regentropfen fallen.


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Bewertung von ylenija, vom Dezember 2017 oder früher

Fahrgeschäfte, dazu noch ewige Wartezeiten obwohl wenig Leute im Park sind, aber die Busse müssen ja voll werden! Wer das haben will, der ist im Serengetipark richtig! Wers anders haben will, sollte sich das Geld sparen und einen anderen Ausflug planen!


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Bewertung von Dennis, vom Dezember 2017 oder früher

Es wird echt Zeit für eine Generalüberholung

Wir waren nach Jahren mal wieder im Serengetipark und echt geschockt!!! Mit den Betteltellern vor den Parkplatz-WCs fing es eigentlich schon an... Das geht gar nicht. Die ganze Kassenanlage und auch die Häuschen bei den Bussen wirken total vergammelt! Ein bißchen Farbe würde echt nicht schaden. Die Bustour... naja gut, eben wie immer... Aber das die Mitarbeiter/Tierpfleger die Giraffen mit laut aufheulenden Motoren wegjagen!? Wirkt irgendwie nicht so doll! ... Die ca. 70 Jahre alte Busfahrerin war zwar so ganz nett, aber hat die Kinder angemacht, das es mich gewundert hat, das die Eltern nicht durchgedreht sind. Kinder sind nun mal laut! ... Dann wieder betteln um Trinkgeld! Weiter zur Dschungel-Safari. Sprüche ganz nett, aber schön auswendig gelernt, die Hälfte der "Elektrotiere" kaputt und wieder Trinkgeldbettelei! Die Gewässer im Übrigen alle umgekippt und grün... Die Fontäne auf der Streichelwiese sah aus, als würde da Gülle raus sprühen. Dann ins Affenland... das wirkt alles andere als zeitgemäß. Weiter in das Bistro und da verschlug es uns auch fast die Sprache!!! Also, dass das Ding vom Gesundheitsamt noch nicht geschlossen wurde ist echt kaum zu fassen!!! Alle Ablagen ekelig schmutzig. Die Bockwürstchen schwammen in einer Brühe, das einem ganz anders wurde, zig vorgebratene Bratwürste, die sich da vor sich hin kräuselten und es machte sich noch nicht mal einer die Mühe mal die Saucen umzurühren! Da war ein dicker Pelz vom langen erhitzen drauf! Ekelhaft! Dazu jugendliches Personal, das schon bei dem Versuch eine Portion Pommes zuzubereiten überfordert schien. ... naja gut, also Diät und weiter zu den Fahrattraktionen. Also echt... Ging gar nicht... Diese komischen Boote sind so laut, das man sich kaum unterhalten kann. Also, was der Blödsinn soll, soll mal einer verstehen. Wir stellten uns dann am Kettenflieger an, als wir dann dran sein sollten, wurde uns mitgeteilt, das der gute Mann 15 Minuten Pause macht... Da gibt es keine Ablöse??? Also weiter zur Wasserbahn... Ewig anstehen ohne Überdachung. Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute sich an diesem Tag einen Sonnenstich zugezogen haben! Naja, wir waren irgendwann dran und die Fahrt auch schnell vorbei. Weiter zur wilden Maus, die ja nicht wirklich eine ist! Bei dem Rost an dem Teil ist mir allerdings Angst und Bange geworden! man muss nicht alles nehmen, was auf dem Jahrmarkt keine Verwendung mehr findet!!! Das war dann auch schon die letzte Fahrt! Die Luft war raus und das war unser letzter Besuch im Serengetipark. Ach ja, die Grünanlagen und Wege geben dem versauten Tag übrigens den Rest! Man schafft es scheinbar nicht mal, abgesackte Wege wieder zu begradigen! Stolperfallen an allen Ecken und Enden! Alles wächst wild zu... Ein Grauß! ...und zu guter Letzt die Mitarbeiter... Ich würde diese eigentlich nicht bemänglen, da das bestimmt nicht der bestbezahlte Job ist. Aber diese Leute wirken sowas von unmotiviert und teilweise auch ungepflegt! Unglaublich! Die Dame bei den Kattas hatte nicht einen Zahn im Mund. Die junge Dame im Kiosk an der Busabfahrt schrieb lieber in der hintersten Ecke SMS statt Eis zu verkaufen und naja, über den Rest habe ich mich weiter oben ausgelassen! Alles in allem ein echt versauter Tag mit Kopfschmerzen durch das stehen müssen in der Sonne! ... Wenn ich in einen Freizeitpark fahre will ich begeistert werden und in eine andere Welt eintauchen, wie es z.B. im Phantasialand der Fall ist! ... Ich könnte darauf wetten, wenn im Serengetipark nicht richtig investiert wird, dass die Zeit dann bald abgelaufen ist!
Bis dahin, ein enttäuschter Ex-Gast!
P.S.: Die Fahrer-Gutscheine machen es da auch nicht besser!


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Bewertung von Klara, vom Dezember 2017 oder früher

Langweilig

Ein Zoobesuch mit Doppel-Stau (vor dem Einlass und nochmal auf dem Gelände) macht leider nur begrenzt Spaß. Die Tiere in der staubigen Pseudo-Savanne sind zwar häufig nah dran, aber im eigenen Auto ist halt trotzdem meist die Scheibe dazwischen. Die angebotenen Rundfahrten im Safari-Mobil hasten ziemlich durchs Gelände - wir waren froh, da nicht mitgefahren zu sein.


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Bewertung von vom Dezember 2017 oder früher

zu teuer


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Bewertung von Hemberger Sven, vom Dezember 2017 oder früher

Wir haben den Park am 05.08.2005 besucht und einen sehr negativen Eindruck mitgenommen. Unser Fazit: Nie wieder! Man muss erst selber hinfahren, sonst kann man es nicht glauben.
Am Anfang schlängelten wir uns wie viele andere auch durch den total verstopften Safari-Park. Der Park selber ist ganz schön, aber die Tiere machen eher einen gelangweilten Eindruck, der sich rasch auf den Fahrer und die restlichen Insassen ausbreitet. Die Tiere sind hauptsächlich scharf auf das mitgebrachte Essen der Autofahrer, wobei dies aber laut Hinweistafel verboten ist. Nachdem mit vor lauter Kuppeln und Gasgeben die Füße wehtaten, haben wir uns nach 1 Stunde in den Freizeitpark aufgemacht. Der Tag sollte nicht besser werden! Der Park besteht hauptsächlich aus alten Kirmesattraktionen, um die Blumentröge gestellt wurden. Allesamt machen sie einen alten Eindruck. Jeder Dorfrummel sieht besser aus. Die Mitarbeiter an den Attraktionen, machten auch nicht gerade einen kompetenten Eindruck. Einer Schaffner des Zuges rauchte eine Zigarette auf dem Zug, ein Mitarbeiter kontrollierte nicht die Sicherheitsbügel am Condor, ein andere Mitarbeiter interessierte sich nicht die Bohne dafür, dass massenweise Kinder unter 1,40cm (dies war die Mindestgröße) mit einem Loopingkarussel fahren sind. Zu erwähnen wäre noch, dass die Sicherheits- und Warnschilder an den Attraktionen sehr verwirrend sind. Meistens hängen dort 2 Schilder. Einmal darf man das Karussell mit 6 Jahren ein anderes mal erst am 10 Jahre fahren. Was nun? Zum Wasserland fällt uns folgendes ein: Braunes, dreckiges und stinkendes Wasser. Wir hatten mehr Angst vorm braunen Wasser in der Wildwasserbahn, als vor der Bahn selber. Wir sind sie daher nicht gefahren. Der See mit dem Dampfer war sicherlich kurz vorm umkippen. Ein Tipp zur Gastronomie: Bitte das SB-Restaurant meiden. Preis-Leistungsverhältnis und Geschmack lassen sehr zu wünschen übrig. Außerdem ist das Service-Personal von der Essensausgabe eher negativ aufgefallen, die diese alle 10 Minuten eine Zigarette vorm Restaurant-Eingang rauchen mussten, und dass um die Mittagszeit. Lecker-Lecker!
Die 60.-€ Eintritt (2 Erw. 1 Kind) hätten wir uns sparen können!
Gruß aus dem Schwarzwald
Sven


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Bewertung von michael klaasen, vom Dezember 2017 oder früher

wir waren am 24.08.03 im park,wir wollten mit dem bus durch das tierland fahren doch man vergaß uns die karten für den bus mit zu geben,als wir sie dann nach einer reklamation bekommen haben schickte man uns mit dem auto einfach gerade aus und wo waren wir dann gelandet mitten im tierland aber nicht mit dem bus (den wir bezahlt haben)nein mit dem auto mußten wir durch fahren.dann wahren wir im eigentlichen park und wollten was essen aber hier gibt es ja über all im park nur das selbe zu essen,dann wollten wir ein eis essen aber die eis sorten die es auf den schildern zum aus suchen gibt,gab es dort gar nicht mehr.der park ist sehr unsauber (toilleten,wege) wir waren mit 3 kinder im park und die saßen 10 min. in einer atraktion und warteten das es los ging,aber selbst dann ging es noch nicht los da sind wir gegangen.die ganzen atraktion breuchten mal einen neuen anstrich,und das wasser in der wasserbahn ist ja wohl das letzte denn da kann ich ja gleich in einen tümpel springen,meine meinung über diesen park,nicht empfehlensvert


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Bewertung von anonym, vom Dezember 2017 oder früher

Unverschämt ist, dass alle Kinder den selben (nicht gerade billigen) Preis zahlen müssen kleinere Kinder aber den größten Teil der Fahrgeschäfte gar nicht nutzen dürfen (aus absurden Gründen!). So darf meine 8! jährige Tochter z. B. nicht im Kettenkarussell u. ä. mitfahren, weil sie 2 Zentimeter zu klein sein soll! Erklären sie das mal einem Kind, das solche Fahrgeschäfte hier auf jedem Volksfest seit ihrem 4. Lebensjahr alleine fahren darf!
Außerdem stinkt mitten im Park ein Fischimbiss nach altem Fett, dass einem noch in hundert Meter Entfernung schlecht wird. Die anderen "Restaurants" sind teuer und gerade mal mittelmäßig.
Hinzu kommt, dass im ganzen Park seit der Einrichtung der Aquasafari ein störender und nervtötender Lärm herrscht, so dass einem jeglicher Spaß vermiest wird. Mitfahren in der Aquasafari ist wenn man noch anderes im Park unternehmen will, auf Grund der unendlichen Wartezeit ja sowieso nicht möglich.
Die Tiere und die Dschungelsafari sind sehenswert und einen Besuch wert, allerdings sind die Fahrgeschäfte größtenteils alt und nicht unbedingt den teuren Eintritt wert.


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Bewertung von Rosamaju, vom 21.09.2020

waren mit Freunden in der Aqua-Safari sind auf Grund eines Fahrfehlers des Bootsführer nass geworden bis auf die Haut, dabei wurden 2 Höhrgeräte und 1 Handy beschädigt. Auf unsere Beschwerde bekammen wir die Labidare Antword " Sorry habe zu spät gebremst.
Das ist eine frechheit sondergleichen.


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Bewertung von Basia, vom 31.07.2023

Lange Wartezeiten

Langer Stau bereits beim reinfahren. Danach der Hinweis sich in der nächsten Schlange einzureihen um auf den Bus zu warten. Trotz 200 Euro Eintritt, wird der Bus noch extra abgerechnet pro Person verstehet sich! Will man die Tiere füttern muss man ab 25 Euro Pro Person zusätzlich bezahlen. Nach ganzen 1,5 Stunden Wartezeit ging es dann los und uns erwartete keine beschauliche Rundfahrt, sondern Stau, Gestank von zu vielen Autos die alle gleichzeitig durch dürfen und der Busfahrer, der ohne Stopps da durch fuhr, damit die nächsten durch können. Ganz abgesehen von dem Zustand für die Tiere ist das ganze einfach nur eine schreckliche Abzocke!


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