Zoo Köln:
Leser-Bewertungen
eigentlich schön, aber...
wir waren verganengenen Monat März 2019 im Köllner Zoo. Ansich ist der Zoo sehr schön und sauber. An jeder Ecke steht ein Mülleimer damit der Zoo schön sauber bleibt :)
Was mir aufgefallen ist und mich traurig stimmen lässt ist, dass viele Gehege echt viel zu klein sind für die Tiere die dort leben. Gerade Geparden,Tiger oder Löwen brauchen viel Platz zum Laufen. Dies ist in diesem Zoo leider nicht gegeben. Da der Zoo vor den ganzen Häusern schon existierte, verstehe ich nicht, warum man den Zoo nicht etwas großer machen konnte :( Mir tun die Tiere sehr leid, wenn sie nicht artgerecht leben dürfen.Viele Tiere zeigen gestörtes Verhalten an und das geht in meinen Augen einfach nicht. Am Ende des Tages habe ich mir nur gesagt: ,,ja hauptsache die Erdmännchen haben genug Platz´´.
Was ich Interessant fand, die umliegenden Häuser haben eine tolle Aussicht ;)
Flora, Fauna und Fortschritt im Kölner Zoo der Zukunft
Seit seiner Gründung im Jahre 1860 liegt der Zoo in Köln-Riehl und präsentiert seinen Besuchern heutzutage ca. 10000 Tiere in etwa 840 verschiedenen Arten.
Der 20ha grosse Kölner Zoo befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Botanischen Garten, der Flora Köln. Da der Zoo von Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen in den letzten Jahrzehnten regelrecht umbaut wurde, war es zumindest in der Vergangenheit hin und wieder Thema in der Kölner Stadtpolitik, den Zoo auf dem Gelände der benachbarten Flora auszudehnen.
Ein Besuch im renommierten Kölner Zoo lohnt für die bis zu 1,7 Mio. Besucher in manchem Jahr, hat sich der im Stadtteil Riehl gelegene Zoo in den letzten Jahren gewandelt.
Das im Jahr 2000 eröffnete Regenwaldhaus, zeigt dem Besucher den südostasiatischen Dschungel mit passender Artenauswahl wie Philippinische Segelechsen, Netzpython, Riesenborkenratten, Matschie-Baumkängurus, Weißhandgibbons, Grüne Wasseragamen und diversen Vogelarten.
Mit dem Elefantenpark (2004), dem Hippodom (2010) und dem Clemenshof (2014) entstanden weitere Grossprojekte. Beliebt bei seinen Gästen ist der Hippodom, der zusätzlich zu den vorhandenen Flusspferden, Nilkrokodilen, Sitatunga-Antilopen und Flughunden, neuerdings auch ein Erdferkel, sowie am hinteren Ende des Hippodoms auch Vitrinen mit der Afrikanischen Eierschlange und Braunen Hausschlangen hält. Die Neueste Attraktion im Hippodom ist eine 10m lange Goldmine, die dem Besucher bessere Unterwassereinblicke ohne Spiegelung, zwischen Flusspferden und Nilkrokodilen ermöglichen soll.
Desweiteren sieht der Masterplan des Kölner Zoo eine tiefgreifende Umgestaltung des Zoos vor, wobei die historischen Gebäude wie Antilopenhaus und Südamerikahaus, welche beide modernisiert und in zukünftige Themenlandschaften einbezogen werden, erhalten bleiben. Auch soll der Baumbestand des Zoos erhalten bleiben. Weitere Bauprojekte sollen einmal das Kongohaus mit zentralafrikanischer Waldlandschaft und eine Arktislandschaft mit Polarlounge werden.
Zu seinem 125. Geburtstag im Jahre 1985 machte sich der Zoo mit dem für die damalige Zeit flächenmäßig sehr beachtlichen 2200qm grossen Urwaldhaus, optisch einem Gewächshaus in XXL-Format und mit dem für 14 Mio. Euro erbauten Hippodom zum 150. Bestehen des Zoos (2010) jeweils eigene Geschenke.
Der Kölner Zoo zeigt eindrucksvoll, wie man eine derartige Einrichtung inhaltlich und wirtschaftlich erfolgreich führt. Neben der gigantischen Artenvielfalt mit seinen vielen Raritäten, bekommt der Besucher zusätzlich noch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt.
Der damalige holländische Dierenpark Emmen war einst innovativ und für seine Artenvielfalt und Artenschutzprojekte europaweit bekannt, doch der für 200 Mio. Euro erbaute Nachfolger, der WILDLANDS Adventure Zoo Emmen hält nur noch einen Bruchteil der damaligen Artenauswahl. Im Laufe des Jahres 2018 wird der in Emmen gelegene WILDLANDS Adventure Zoo eine Achterbahn eröffnen, was einiges Kopfschütteln hervorrufen dürfte. Wie sich die Bespassung durch eine Achterbahn mit dem Thema Artenschutz vereinen lässt bleibt fraglich, genauso wie es fraglich erscheint, warum finanzielle Mittel und Platzverhältnisse nicht Tieren zur Verfügung gestellt werden, die es nötig haben in menschlicher Obhut zu leben, da deren Lebensraum meistens durch Abholzung des Regenwaldes bedroht ist.
Der Wille zu Neuen Attraktionen kennt auch im Zoo der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover keinerlei Grenzen, welcher dem Besucher seit neuester Zeit mit einem 360-Grad-Panorama virtuell den südamerikanischen Regenwald näherbringen möchte und dem Zoo in regionalen Zeitungen, die Überschrift „Zu wenige Besucher im Zoo-Panorama“ einbrachte.
Eine Erkenntnis die man heutzutage bei vielen Zoos sieht, ist die Tatsache, das viele leitende Funktionäre unterschiedlicher Parks die Denkweise hatten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anzulocken. Da auch zumindest kurzfristig die Besucherzahlen gestiegen sind, wurde die Mode vom wirtschaftlichen Wachstum erzielen von vielen Parks angewendet. Doch dieses Geschäftsmodell entpuppte sich zumindest in einigen Fällen als Fehleinschätzung. Heutzutage sitzen einzelne Zoos auf einem Schuldenberg, haben ihre Geländefläche verbaut und zusätzlich noch mit rückläufigen Besucherzahlen zu kämpfen, da der Neueffekt dieser Kulissenwelten schnell an Anziehungskraft verliert.
Nur mit einer breiten und attraktiven Artenvielfalt, in Verbindung mit moderner Zoo- und Erlebnisarchitektur werden Tiergärten, Tierparks und Zoologische Gärten erfolgreich sein.
Die Mischung aus Moderner Zooarchitektur, Historischen Gebäuden, Grünanlagen und Artenvielfalt macht den Kölner Zoo erfolgreich und die weitere Entwicklung wird interessant sein zu beobachten. Der Kölner Zoo ist stets immer eine Reise wert.
Grosse Pläne - Der Masterplan 2030 vom Kölner Zoo
Grosse Pläne, Grosse Investitionen, es herrscht Bauboom im Kölner Zoo, der aufgrund seiner Artenvielfalt und seinen bisherigen Projekten zu den Besten Zoologischen Einrichtungen weltweit gehört.
Asien mit Australien: (4)
Singapore Zoo, Singapore
Beijing Zoo, China
Taipei Zoo, Taiwan
Taronga Zoo Sydney, Australien
Afrika: (5)
National Zoological Gardens Pretoria, Südafrika
Zoo National de Rabat, Marokko
Johannesburg Zoo, Südafrika
Mvog-Betsi Zoo Yaounde, Kamerun
Haven Zoological Park Windhoek, Namibia
Nord- und Mittelamerika: (4)
Disney`s Animal Kingdom Orlando, Florida, USA
San Diego Zoo, California, USA
Columbus Zoo and Aquarium Powell, Ohio, USA
Chapultepec Zoo Mexiko-Stadt, Mexiko
Südamerika: (5)
Zoo Municipal Quinzinho de Barros Sorocaba, Brasilien
Zoologico Nacional Santiago, Chile
Zoologico de Mendoza, Argentinien
Parque Zoologico Caricuao / Caracas, Venezuela
Parque Zoologico Sao Paulo, Brasilien
Europa: (13)
Tiergarten Schönbrunn Wien, Österreich
Bioparc Valencia, Spanien
Zoo Zürich, Schweiz
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa
Parc Zoologique de Paris, Frankreich
WILDLANDS Adventure Zoo Emmen, Niederlande
Zoo Chester, England, Vereinigtes Königreich
Zoo de Beauval Saint-Aignan, Frankreich
Zoo Berlin, Deutschland
Kölner Zoo, Deutschland
Erlebnis-Zoo Hannover, Deutschland
ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, Deutschland
Zoo Kopenhagen, Dänemark
Ozeanien: (1)
Wellington Zoo, Neuseeland
Der Kölner Zoo überzeugt, welches sich auch an den Besucherzahlen zeigt, gehört er doch zu den TOP 5, der meistbesuchten Zoos innerhalb Deutschlands.
Mit seinem Masterplan, der bereits in vollem Gange ist, was sich auch am Südamerikahaus mit einer grossen Baustelle zeigt und bei Fertigstellung dem Besucher Jaguar, Affenarten und Vögel präsentieren wird, gibt es noch anderweitige zusätzliche Pläne im Rahmen des Masterplans.
Der Nebeneingang wird aufgewertet mit einem modernen Gebäude für die Verwaltung, welches auch das Hauptrestaurant mit Terrasse beinhalten soll. Der Anblick des Elefantenparks soll besser zur Geltung zu kommen und spekulativ geplant, ist die Alternative in dem Bereich des Nebeneingangs einmal Grosse Pandas unterzubringen. Eventuell lohnt ein Blick in die Dänische Hauptstadt Kopenhagen, Inder im Sommer 2018 Grosse Pandas einziehen werden.
Um Effekt und Inszenierung ist man im Zoo Kopenhagen nicht verlegen, bietet die Kopenhagener Anlage eine gerundete Architektur für die Pandas, um eine fließende Führung der Besucherströme um die beiden Teilgehege der Pandaanlage zu garantieren. Das Panda-House in Kopenhagen wird zusätzlich ein Restaurant beinhalten, wo der Anblick auf das Elefantenhaus vom Stararchitekten Norman Foster geht - Effekt und Inszenierung, eine grosse Stärke des Dänischen Zoos.
In Köln wird das zukünftige Kongo-Haus für Gorillas und Bonobos Teil einer zentralafrikanischen Waldlandschaft sein.
Die Lemuren werden einmal ein Haus und eine Insel bekommen, wo es dem Besucher möglich sein wird, per kleiner Bootstour um die Lemureninsel zu fahren.
Das Regenwaldhaus wird umgestaltet, zu einem Drachenhaus für verschiedene Waren-Arten.
Hinter dem Haupteingang, thront der Clemenshof, eine westfälische Bauernhoflandschaft und bereits ein fertiger Teil des Masterplans.
Eine grosse Savannenlandschaft mit Flusslauf und begehbaren Holzstegen ist ebenfalls geplant und soll Nashörner und Geparden beinhalten. Das historische Antilopen im Indisch-Maurischen Baustil wird landschaftlich in den künftigen Savannenbereich integriert.
Ebenfalls ist eine Arktislandschaft mit Gebäude und Polarlounge geplant. Mit seiner bisherigen Grossprojekten wie Elefantenpark und Hippodom hat sich der Kölner Zoo bereits einen Namen gemacht und im Rahmen des Masterplan 2030 wird der Kölner Zoo zu einer Grösse aufsteigen, die ihres gleichen suchen wird. Der Kölner Zoo ist stets immer eine Reise wert.
Ich finde unseren Zoo toll
Unser Zoo ist toll Es werden Tiere gezeigt die es wo anders nicht gibt auch nicht in Wuppertal > Seitenhieb> alles ist sauber Essen teuer - das ist überall so dann nehmt Euch Salat Würstchen Obst und Gemüse und Belegt Brote selbst mit! Selbst dran Schuld wer es nicht macht Unser Zoo in Köln ist toll und einen Besuch wert!
Armseliger, völlig überteuerter Zoo!!
Bei all den vielen positiven Wertung war ich umsomehr enttäuscht, das diese nicht annähernd zutrafen!
Fangen wir mit dem schlimmsten an, dem Essen
über 15 Euro für 2x Currywurst mit Pommes und einer Cola ist Wahnsinn!!!
Preise wie im 5-Sterne Restaurant!
Allein schon über 3 Euro für die eine kleine Cola.
Die Pommes war okay, aber schwach oder garnicht gesalzen.
Die Wurst: Hundewurst nennt man sowas wohl. Unappetitlich und fürchterlich im Geschmack!!
Das man nur wenige Raubtiere sah, lag daran, das man von diesen nur meist je ein Exemplar hatte, das war mehr als traurig! Viele Raubtiere fehlten zudem.
Der ganze Zoo ist nicht allzu groß und bietet kein Highlight.
Nein, wir waren schon in einigen Zoos, aber dieser hier ist sogar noch schlechter, als unser Zoo in Wuppertal.
Viva Colonia und die XXL-Dimensionen vom Kölner Zoo
Fantastisch, Gigantisch, Phänomenal und Artenreich - es gibt so viel Bezeichnungen für den Kölner Zoo, der zu den renommiertesten Zoos in Europa gehört. Desweiteren gehört er auch zu den artenreichsten Parks der Welt. Damit reiht sich der Zoo in Köln-Riehl liegend in Reihe von Europäischen Stareinrichtungen ein.
Tiergarten Schönbrunn Wien, Österreich
Zoo Leipzig, Deutschland
Zoo Zürich, Schweiz
Zoo Basel, Schweiz
Bioparc Valencia, Spanien
Münchner Tierpark Hellabrunn, Deutschland
Zoo Chester, Großbritannien
Zoo Praha, Tschechien
Diergaarde Blijdorp Rotterdam, Niederlande
Wilhelma Stuttgart, Deutschland
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa
Kölner Zoo, Deutschland
Budapest Zoo & Botanical Garden, Ungarn
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Zoo mit der U-Bahnlinie 18 vom Hbf und ab Ebertplatz mit der Buslinie 140 zu erreichen - Haltestelle: Zoo / Flora.
Zu den Highlights gehören neben Historischen- und Neuanlagen, auch einige künftige Baustellen, die den Umbau im Kölner Zoo im Rahmen des Masterplan ankündigen.
Elefantenpark
Hippodom
Clemenshof
Regenwaldhaus
Urwaldhaus
Pavianfelsen
Seelöwenfelsen
Eulenkloster
Antilopenhaus
Südamerikahaus
Eine "Unmode", weshalb einige Zoos heutzutage auf einem Schuldenberg sitzen und noch mit Besucherrückgängen zu kämpfen haben, ist der Fakt, das man gedacht hatte mit dem Bau von millionenschweren Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können, dieses Geschäftsmodell jedoch scheiterte.
Nur mit einer breiten und attraktiven Artenvielfalt wird man als Tiergarten, Tierpark, Zoologischer Garten (Zoo) und Wildpark erfolgreich sein. Der Zoo d`Amneville, Frankreich präsentierte seinem Publikum jedes Frühjahr eine Neue Attraktion - wirtschaftliches Wachstum um jeden Preis, zuletzt im Frühjahr 2015 eine Themenwelt für weisse Bengaltiger für 14 Millionen Euro. Anfang des Jahres 2016 stellte der Zoo d`Amneville Insolvenzantrag - ist aber weiterhin begehbar und geöffnet.
Im Holländischen Emmen entsteht der WILDLANDS Adventure Zoo Emmen für 200 Millionen Euro Baukosten, der geplant Ende März 2016 eröffnen soll. In Emmen versucht man ebenfalls auf einen Zug auf zu springen, der in anderen Parks schon wieder abgefahren ist. Millionenbeträge zu investieren sind kein langfristiges Erfolgsmittel, sondern die breite Artenvielfalt, die leider immer mehr von diversen Parks als nachrangig eingestuft wird.
Im Zoo der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover investiert man in ein virtuelles Riff, samt virtuellen Fischen auf riesigen Leinwänden. Bisher ging der Besucher in eine zoologische Einrichtung um neben lebendigen Tieren auch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt zu bekommen.
Der Kölner Zoo zeigt wie eine derartige Einrichtung innerlich sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich geführt wird. Aufgrund seiner vielen begehbaren Tier- und Tropenhäuser gilt der Zoo von Köln als winter- und wetterfest. Auch die langfristige Perspektive des Masterplans wird interessant zu verfolgen sein. Der Kölner Zoo ist stets eine Reise wert.
Der Lauf der Zeit im Zoo der Zukunft
Der nachfolgende Bericht über den Kölner Zoo wurde am 4. März 2014 verfasst und beinhaltet die gegenwärtige (Stand: März 2014) und zukünftige Entwicklung des Zoos.
Der Kölner Zoo verdient sich 4,5 Sterne indem er betreffend der Fakten stilvolles Ambiente, Artenvielfalt (9.200 Tiere in 745 verschiedenen Arten) und langfristige Perspektiven wie Masterplan mit jedem Top-Zoo in Europa mithalten kann.
Die Anreise ist relativ einfach. Vom Hbf Köln mit der "U-Bahnlinie 18" und vom Ebertplatz die "Buslinie 140" nehmen und bis zur Haltestelle Zoo / Flora fahren. Von März bis Oktober fährt auch der Zooexpress alle 30min vom Kölner Dom, etwa schräg gegenüber der Touristen-Information Richtung Zoo / Flora ab.
Die Preise für Erwachsene betragen 17,50 Euro, für Kinder bis zu 12 Jahre 8,50 Euro und 12,- Euro für Studenten usw.
Außer an Feiertagen ist jeden Montag Zootag mit zusätzlichen Ermäßigungen (Stand: März 2014).
Im Rahmen seines Masterplan befindet sich zur Zeit eine Bauernhoflandschaft mit dem Namen "Clemenshof" im Bau und wird im Mai 2014 direkt hinter dem Haupteingang eröffnen. Damit besitzt der Zoo von Köln ein komplett neues Erscheinungsbild - die große Umbauphase im Rahmen des Masterplan hat begonnen. Der Clemenshof wird auch eine Zooschule und ein neues und vergrößertes Restaurant bekommen, wo sich u.a. auch Events wie Hochzeiten feiern lassen.
Natürlich verfügt der Kölner Zoo auch weiterhin über die von ihm bekannten Attraktionen wie Aquarium, Hippodom, Elefantenpark, Regenwaldhaus, Urwaldhaus und Eulenkloster.
Eine weitere Stärke des Zoos sind die vielen Primaten (Affen) die es in sehr vielen verschiedenen Arten zu bewundern gibt.
Bambuslemur, Großer
Bartaffe
Bonobo
Borneo Orang-Utan
Brüllaffe, Großer
Flachland Gorilla, Westlicher
Gelbbrustkapuziner
Goldgelbes Löwenäffchen
Guereza
Gürtelvari
Kleideraffe
Lisztaffe
Mantelpavian
Vari, Roter
Zwergseidenäffchen
Für Kinder stehen moderne Spielplätze u.a. in der Nähe des Elefantenpark zur Verfügung. Von den Hinweisschildern, aber auch vom Zoo-Wegeplan sind Einrichtungen wie Wickelraum, WC und Servicecenter gut erkennbar.
Ein Genuss wird die weitere Entwicklung sein. Der Kölner Zoo ist immer eine Reise wert.
Ist den Eintrittspreis nicht wert
Total überteuerter Zoo. Keine Möglichkeit etwas zu trinken,da alles geschlossen wear. Wir waren Sylvester dort. Dann soll der Park doch bitte ganz geschlossen bleiben. Der Gleiche Preis wie an normalen Tagen aber keine Leistung. Tiere waren sehr wenige zu sehen. Alles in allem sehr enttäuschend im Vergleich zu anderen Zoos.
Für Freunde der Flora und Fauna
Ich habe schon so manchen Zoo besucht und u.a. bewertet, was ich immer wieder zum Anlass nehme, die gewonnenen Eindrücke und Informationen an meine Mitmenschen weiterzugeben. Mein erster Besuch im Kölner Zoo datiert von Ende August 2012, dennoch habe ich die Entwicklung des Zoos immer bis heute (Stand Mitte November 2013) verfolgt.
Es ist offenkundig, das der Kölner Zoo seit Jahren unter den Top 10 in Europa und einer der artenreichsten Zoos der Welt ist. Der Zoo Köln ist immer eine Reise wert. Bunte Blüten im Frühling, saftiges Grün im Sommer, gelb-rot gefärbte Blätter im Herbst, aber die Stärke und das Potenzial vom Kölner Zoo zeigt sich von November - Februar. Der Zoo verfügt über einige prachtvolle Tierhäuser, wo so manches Gebäude von den Baukosten her in den zweistelligen Millionenbereich geht.
Dazu zählen das am Haupteingang befindliche farbenfrohe Aquarium, was in drei verschiedene Bereiche Terrarium, Insektum und Fischwelt aufgeteilt ist, der 14 Millionen Euro teure Hippodom für Flusspferde und Nilkrokodile, der 15 Millionen Euro teure Elefantenpark, der eine Fläche von insgesamt 20.000qm incl. Innen- und Außenbereiche einnimmt, das Regenwaldhaus und Urwaldhaus, sowie das Eulenkloster dürften weit über die Grenzen des Kölner Zoo bekannt sein. Desweiteren befinden sich Arten wie u.a. Okapis, Großer Ameisenbär, Hyazinth-Aras, Tiger, Indische Löwen, Persische Leoparden, Schneeleoparden und Geparden im Besitz des Zoo.
Doch den "Höhepunkt" hat der Zoo noch vor sich. Im Rahmen eines gigantischen Masterplans soll der Kölner Zoo für stolze 100 Millionen Euro erweitert / umgebaut werden. Im Rahmen dieses Masterplans wird sich der Zoo auf Zukunft gesehen nur noch auf Arten aus Afrika, Asien und Südamerika spezialisieren und die jeweiligen Tierbereiche thematisieren wird. Zur Zeit (Stand November 2013) befindet sich der Bau einer Bauernhoflandschaft in vollem Gange und soll voraussichtlich schon im Frühling 2014 eröffnen.
Das Preisleistungsverhältnis ist gut und auch angemessen. Ich sage 4 einhalb Sterne incl. aller aktuell befindlichen Baumaßnahmen und volle 5 Sterne für den Kölner Zoo auf Zukunft gesehen, wenn der Masterplan weiterhin konsequent umgesetzt wird.
Wir kommen aus Rostock und waren ein paar Tage zu Besuch bei unseren Kindern in Elsdorf. Am Sonntag, den 11.08.2013 wollten wir einen Besuch in den Köllner Zoo starten. Da zur Familie jedoch ein Kleinkind (etwas mehr als 2 Jahre alt) gehört, mussten wir die Zeit des Mittagsschlafes abwarten und waren demzufolge erst kurz vor 16.30 Uhr im Zoo. An der Kasse verlangte man für 4 Erwachsene 70€, eine stolze Summe für 1,5 Stunden Zoo-Besuch. Was uns dann aber erwartete lies den Zorn in uns aufsteigen, fast alle Tiergehege waren bereits leer, es war kaum ein Tier mehr draußen, welch eine Enttäuschung für unseren Enkel und das für 70€. Eine Peinlichkeit für den Köllner Zoo. Auch in das Giraffenhaus kamen wir gerade noch so hinein, der Pfleger stand bereits mit dem Schlüssel parat.
Wir werden ihn auf keinen Fall weiter empfehlen. Bei uns in Rostock denkt man an Familien mit Kleinkinder und hat die Preise gestaffelt.
Über eine Stellungnahme des Köllner Zoos würden wir uns freuen.
MfG T. Schlechtendahl und Familie
Preisgestaltung
"Die Subventionen wurden immer mehr gekürzt und so ein Zootag kosten knapp 50.000 Euro (Futter, Personal, Energie)."
Damit haben andere Zoos auch zu kämpfen. Der Duisburger Zoo hat ebenfalls einiges hinnehmen müssen und es fehlen Millionenbeträge. Auch der Dbg. Zoo hat die Preise erhöhen müssen, ist aber immer noch günstiger, als Köln. Krefeld kostet die Hälfte, Wuppertal, Münster sind günstiger. Der Kölner Zoo hat sich in NRW preislich an die Spitze gesetzt. Wenn die Unterhaltskosten zu hoch sind muß man sich überlegen kostenintensive Tierhaltung etwas zurück zu fahren oder aufzugeben. (In Duisburg ist es das Delfinarium, in Köln kenne ich mich nicht aus). Man kann die Preisschraube nicht unendlich drehen und die Kosten auf den Kunden abwälzen.
Die Besucherzahlen sind Rückläufig, die Einnahmen sinken. Das was dann im Etat fehlt holt man sich dann erneut über eine Preiserhöhung zurück?
Demnächst wird ein Zoobesuch nur noch für die gutbetuchten möglich sein. Eine Familie mit geringem oder durchschnittlichen Einkommen hat da sicherlich so seine Probleme. Die Fahrtkosten nach Köln und die Parkgebühren mal gar nicht mitgerechnet.
Warum kann man nicht zumindest das Abendticket deutlich günstiger gestalten? Das bischen Ersparnis lockt mich auch nicht.
Zum Glück gibt es einen Partnerzootag, da kann ich mit der Jahreskarte des Duisburger Zoos dann auch mal nach Köln.
Ich bin sehr oft im Kölner Zoo und nehme auch an den kostenlosen Führungen sonntags teil. Da wird sehr häufig darauf hingewiesen, dass die Preiserhöhung zwingend notwendig war, um den Zoobetrieb aufrecht zu erhalten. Die Subventionen wurden immer mehr gekürzt und so ein Zootag kosten knapp 50.000 Euro (Futter, Personal, Energie).
Gehts noch?!
Preiserhöhung
Auch hier haben sich die Preise, die eh schon gesalzen waren, erhöht.
Der Zoo mag ja ganz nett sein, aber 17,50 Euro für Erwachsene? Wo soll das noch hinführen? Für das Geld ist zu DM-Zeiten ne ganze Familie in den Zoo. Ich nenne das Wucher.
Ein sehr schöner Stadtzoo mit vielen Tieren. Besonders das Aquarium, das Elefantenhaus und die anderen Tierhäuser sind super. nur der Eintrittspreis ist ein wenig hoch.
Ein sehr schön angelegter Zoo und mit dem Aquarium finde ich auch den Preis akzeptabel. Man sollte auf jeden Fall den ganzen tag einplanen, da es viel zu gucken gibt.
Kenne den Zoo Köln seit meiner Kindheit. Inzwischen hat er sich zu einem sehr schön gestalteten, abwechslungsreichen Tierpark entwickelt. Sehr naturnahe Gehege. Und das Snackangebot ist anständig.
Gelungener Tag!
Wir waren am gestrigen Montag im Kölner Zoo.Montags ist dort immer außer wenn der Montag auf einen Feiertag fällt Zootag d.h.der Eintritt kostet dann nur noch 11,50€ für Erwachsene.Wir waren schon sehr lange nicht mehr im Kölner Zoo.Seit dem wir da waren,hat sich jede Menge verändert(positiv).Im Moment wird im Zoo selbst einiges verändert unter anderem wird ein neues Gehege für Ameisenbären(die im Sommer 2012 dort einziehen)gebaut.Desweiteren kommen dort noch andere Tiere neu hin z.Bsp.Pinselohrschweine.Andere Gehege sowie im Aquarium sind einige leer stehend,da sie entweder umgestaltet oder neu bezogen werden.Für die kleinsten sind 2 Spielplätze vorhanden,außerdem sind an manchen Gehegen Informationen wo man bei manchen selbst ausprobieren kann.Bsp.wie stark das Herz von der Giraffe sein muss um das Blut bis zum Kopf zu pumpen.Die Fütterungszeiten bei den Seelöwen sind sehr anschauenswert,da sie mit den Seelöwen auch eine kleine Show zeigen.Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt,da dort genügend Imbissstände bzw. kleine und große Restaurants vorhanden sind. Auch Sanitäre Anlagen sind dort genügend vorhanden und sauber.Das Personal ist freundlich.Am Anfang des Zoos,nachdem man bezahlt hat werden Bilder gemacht,die man wenn man möchte am Ausgang kaufen kann.
15 Euro Eintritt ist einfach zu viel!
Ich mag den Kölner Zoo
Ich bin mindestens ein mal im Jahr im Kölner Zoo, besonders die Elefanten haben es mir angetan, könnte ich stundenlang beobachten. Bei dem Eintrittspreis sollte man allerdings einige Stunden einplanen. Aber ich finde auch, wenn der Preis den Tieren zugute kommt, ist das völlig in Ordnung.
Na gut, die Preise... sind zwar etwas höher als in anderen Zoos, aber ich finde für Zoo + Aquarium immer noch im Rahmen. Dafür hat sich in den letzten Jahren auch einiges an den Gehegen getan. Man muss sich doch nur mal die Elefantenanlage oder den Hippodom ansehen, da ist das Geld doch gut angelegt. Wäre nur schön, wenn der Zoo da in Sachen Nashornanlage noch ein wenig nachlegen würde.
Dass man teilweise in den Gehegen keine Tiere sieht, ist zwar für die Besucher einerseits sehr schade, allerdings sollte man auch beim Zoobesuch immer dran denken, dass die Tiere nicht nur dazu da sind, um angegafft zu werden. Sie müssen halt auch die Möglichkeit haben, sich mal zurückzuziehen. Und dass das möglich ist, spricht klar für den Zoo!