02.05.2013 | Magazin | Freizeitparks
Chiapas im Phantasialand wächst
Die Bauarbeiten für "Chiapas", die neue Wasserbahn im Brühler Phantasialand, schreiten in großen Schritten voran. Die Strecke der in dem neuen mexikanischen Themenbereich untergebrachten Anlage soll über fünf Ebenen verlaufen und drei Abschussfahrten bieten, eine davon sogar rückwärts. Außerdem wurde veröffentlicht, dass die noch in diesem Sommer eröffnende Neuheit die weltweit steilste Abfahrt bei einer Wildwasserbahn mit einem Neigungswinkel von 53 Grad bieten wird.
Was im Phantasialand bereits mit dem Areal der Achterbahn "Black Mamba" und vor allem mit dem massiven Terraforming bei der Entstehung des "Kaiserplatz" und des "Wuzetals" begonnen wurde, findet nun in "Chiapas" einen weiteren vorläufigen Höhepunkt. Die enormen Ausmaße der künstlichen Felsmassive, die begonnene Bepflanzung des Berges und vor allem das Einbuddeln eines großen Teils der Strecke auf mehreren Ebenen ist ein organisatorisches und vor allem auch kreatives Meisterstück, das man keinem anderen Freizeitpark in Europa zutrauen mag.
Wildwasserbahnen gibt es zweifellos viele auf diesem Kontinent, aber ein derart imposantes Setting findet man tatsächlich nur im Phantasialand – und das, was auf den Baubildern zu sehen ist, dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein, da noch etliche Theming-Elemente fehlen und man bei "Chiapas" sicherlich auch in den nicht einsehbaren Indoor-Teilen auf höchstem Qualitätsniveau gearbeitet haben dürfte.
Als im Jahre 2011 zum Ende der Sommersaison die beiden alten Wildwasserbahnen recht überraschend abgerissen wurden, war damals bereits klar, dass man in dem Brühler Freizeitpark an dieser Stelle etwas neues Imposantes planen würde, da der dort entstandene Platz doch recht groß war. Und nachdem vor weniger als einem Jahr ein Modell von "Chiapas" an prominenter Stelle platziert wurde, konnte man kaum seinen Augen trauen, in welchem Umfang der Park seine Neuheit geplant hatte. Denn eines wurde schnell deutlich: "Chiapas" ist nicht nur eine Wildwasserbahn, sondern beinhaltet auch ein voll thematisiertes Areal, das die Messlatte für künftige Projekte dieser Art nicht nur in Deutschland ein weites Stück nach oben legen würde.
Was im Phantasialand bereits mit dem Areal der Achterbahn "Black Mamba" und vor allem mit dem massiven Terraforming bei der Entstehung des "Kaiserplatz" und des "Wuzetals" begonnen wurde, findet nun in "Chiapas" einen weiteren vorläufigen Höhepunkt. Die enormen Ausmaße der künstlichen Felsmassive, die begonnene Bepflanzung des Berges und vor allem das Einbuddeln eines großen Teils der Strecke auf mehreren Ebenen ist ein organisatorisches und vor allem auch kreatives Meisterstück, das man keinem anderen Freizeitpark in Europa zutrauen mag.
Wildwasserbahnen gibt es zweifellos viele auf diesem Kontinent, aber ein derart imposantes Setting findet man tatsächlich nur im Phantasialand – und das, was auf den Baubildern zu sehen ist, dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein, da noch etliche Theming-Elemente fehlen und man bei "Chiapas" sicherlich auch in den nicht einsehbaren Indoor-Teilen auf höchstem Qualitätsniveau gearbeitet haben dürfte.
Als im Jahre 2011 zum Ende der Sommersaison die beiden alten Wildwasserbahnen recht überraschend abgerissen wurden, war damals bereits klar, dass man in dem Brühler Freizeitpark an dieser Stelle etwas neues Imposantes planen würde, da der dort entstandene Platz doch recht groß war. Und nachdem vor weniger als einem Jahr ein Modell von "Chiapas" an prominenter Stelle platziert wurde, konnte man kaum seinen Augen trauen, in welchem Umfang der Park seine Neuheit geplant hatte. Denn eines wurde schnell deutlich: "Chiapas" ist nicht nur eine Wildwasserbahn, sondern beinhaltet auch ein voll thematisiertes Areal, das die Messlatte für künftige Projekte dieser Art nicht nur in Deutschland ein weites Stück nach oben legen würde.
Impressionen von Chiapas
© parkscout/MV