06.11.2023 | Magazin | Freizeitparks
Fantissima 2023/2024
Dinnershows erfreuen sich in Deutschland allgemein wachsender Beliebtheit – die vielversprechende Mixtur aus Gastronomie und Entertainment befindet sich schon seit Jahren auf dem Vormarsch. Doch wie bei allen Show-Produktionen gibt es natürlich auch hier eklatante Unterschiede in der Qualität des Gebotenen – die Palette reicht von einfachen Abendveranstaltungen bis zu aufwendigen Produktionen mit Event-Charakter. Und dann gibt es noch "Fantissima", Deutschlands erfolgreichste Dinnershow, die neue Maßstäbe gesetzt hat und die Konkurrenz jedes Jahr ein weiteres Mal deklassiert.
Doch was ist es genau, was "Fantissima" so besonders macht? Natürlich ist die Lage des Theaters in einem der besten Freizeitparks Europas einzigartig, und auch das gesamte Ambiente mit konsequent stylisch-moderner Einrichtung und den passenden Accessoires weiß zu begeistern. Es gibt eine riesige LED-Wand zur optischen Unterstützung der Show-Acts und opulente Kostüme. Was die Dinnershow im Phantasialand aber darüber hinaus so auszeichnet, ist vor allem die unbändige Leidenschaft, mit der alle Beteiligten agieren und die sich sofort auf die Gäste überträgt. Man spürt in jeder Sekunde, dass hier ein gewaltiges Team aus Service-Mitarbeitern, Musikern, Artisten und Tänzern gemeinsam eine Show tragen, die man durchaus als Gesamtkunstwerk begreifen kann, das die Besucher runde vier Stunden lang in eine andere Welt eintauchen lässt.
Die Artistik-Acts wurden im Vergleich zur vorherigen Spielzeit nicht ausgetauscht und sind nach wie vor herausragend: So dürfen sich die Gäste auf eine Diabolo-Nummer der Diabolo Walker freuen, eine elektrisierende Kontorsion der Gruppe Tumar KR, einen Hair Hang und einen Dental Hang vom Duo Nigretai sowie einen Quick Change von Oksana & Vadim. Außerdem gibt es noch eine virtuose Strapatennummer von Vladyslav Hubenko, Artsitik am Flying Pole von Vladyslav Tsarov sowie Hand-auf-Hand-Artistik des Duo Loyalty.
Um all diese kleinen Puzzle-Teilchen zu einem großen Ganzen zu verbinden, bedarf es einer visionären Herangehensweise – angefangen von der Auswahl der einzelnen Show-Teile über die Verbindung der einzelnen Nummern bis hin zu einem schlüssigen Gesamtkonzept. Daher gebührt an dieser Stelle auch Manuela Löffelhardt, der künstlerischen Leiterin von "Fantissima", einmal mehr ein gehöriger Respekt und auch ein Dank dafür, dass die Dinnershow eben nicht nur eine normale Dinnershow ist, sondern eine ganz besondere Produktion, die man nur schwer in Worte fassen kann – man muss "Fantissima" einfach erlebt haben!
Neu ist in dieser Spielzeit die Präsentation der einzelnen Gänge des exquisiten Menüs: Die Gerichte werden nicht mehr einfach nur serviert, sondern mit verschiedenen Effekten geradezu zelebriert. Dies erhöht die Spannung, das Essen selbst erfährt auf diese Weise eine gewisse Dramaturgie, an deren Finale natürlich bei jedem Gang der kulinarische Genuss steht. Gleich vier verschiedene "Tastes" hat die Küche dafür kreiert und startet zunächst einmal mit "The Taste of Revelation": Tatar vom gebeizten Rind mit Sushi-Reis, Avocado-Salsa und japanischer Mayonnaise sowie Stracciatella von Trüffel-Burrata mit Shiso, gebratenem Butterbrioche, Tomatensalsa und Zwiebelmarmelade.
Danach folgt "The Taste of Harmony", dem Zwischengang, wo gleich drei verschiedene Suppen eine gemeinsame Harmonie bilden: Eine Chorizocremesuppe, ein Cappuccino von Roter Rübe mit Zitronengras und Garam Masala sowie eine Cremesuppe Kürbis-Apfel mit Mango-Creme. Beim Hauptgang geht es weiter mit Erinnerungen an eine traditionsreiche Küche mit moderner Interpretation, "The Taste of Memory". Hier präsentiert die Küche ein mit karamellisiertem Apfel und Schalotten gefülltes Kalbsfilet, dazu Dijonsenf sowie Spargel im Speck-Basilikum-Rahm und Püree von gebackener Süßkartoffel. Und als Dessert gibt es schließlich noch "The Taste of Surprise", eine in der Tat sehr überraschende Komposition, einen wahren Geniestreich der Patisserie, den wir auch nicht verraten wollen.
Doch was ist es genau, was "Fantissima" so besonders macht? Natürlich ist die Lage des Theaters in einem der besten Freizeitparks Europas einzigartig, und auch das gesamte Ambiente mit konsequent stylisch-moderner Einrichtung und den passenden Accessoires weiß zu begeistern. Es gibt eine riesige LED-Wand zur optischen Unterstützung der Show-Acts und opulente Kostüme. Was die Dinnershow im Phantasialand aber darüber hinaus so auszeichnet, ist vor allem die unbändige Leidenschaft, mit der alle Beteiligten agieren und die sich sofort auf die Gäste überträgt. Man spürt in jeder Sekunde, dass hier ein gewaltiges Team aus Service-Mitarbeitern, Musikern, Artisten und Tänzern gemeinsam eine Show tragen, die man durchaus als Gesamtkunstwerk begreifen kann, das die Besucher runde vier Stunden lang in eine andere Welt eintauchen lässt.
Die neue Spielzeit
Die aktuelle Spielzeit von "Fantissima", die wir schon Ende September besuchen konnten, ist dabei wie immer in fünf Showblöcke unterteilt, innerhalb derer es keinerlei Brüche oder Pausen gibt – alles befindet sich sozusagen im Fluss und die einzelnen Nummern gehen nahtlos ineinander über. Für den Gesang zuständig sind, wie bereits in den vergangenen Jahren, Anastasija Zmaher und James Smith, die mit ihrer musikalischen Bandbreite jedes Mal neu überraschen. Auch die JB Dance Company ist eine feste Größe von "Fantissima" - die ausdrucksstarken Tanznummern mit akrobatischen Elementen werden derart mitreißend präsentiert, dass der Funke sofort auf das Publikum übergreift.Die Artistik-Acts wurden im Vergleich zur vorherigen Spielzeit nicht ausgetauscht und sind nach wie vor herausragend: So dürfen sich die Gäste auf eine Diabolo-Nummer der Diabolo Walker freuen, eine elektrisierende Kontorsion der Gruppe Tumar KR, einen Hair Hang und einen Dental Hang vom Duo Nigretai sowie einen Quick Change von Oksana & Vadim. Außerdem gibt es noch eine virtuose Strapatennummer von Vladyslav Hubenko, Artsitik am Flying Pole von Vladyslav Tsarov sowie Hand-auf-Hand-Artistik des Duo Loyalty.
Um all diese kleinen Puzzle-Teilchen zu einem großen Ganzen zu verbinden, bedarf es einer visionären Herangehensweise – angefangen von der Auswahl der einzelnen Show-Teile über die Verbindung der einzelnen Nummern bis hin zu einem schlüssigen Gesamtkonzept. Daher gebührt an dieser Stelle auch Manuela Löffelhardt, der künstlerischen Leiterin von "Fantissima", einmal mehr ein gehöriger Respekt und auch ein Dank dafür, dass die Dinnershow eben nicht nur eine normale Dinnershow ist, sondern eine ganz besondere Produktion, die man nur schwer in Worte fassen kann – man muss "Fantissima" einfach erlebt haben!
Neu ist in dieser Spielzeit die Präsentation der einzelnen Gänge des exquisiten Menüs: Die Gerichte werden nicht mehr einfach nur serviert, sondern mit verschiedenen Effekten geradezu zelebriert. Dies erhöht die Spannung, das Essen selbst erfährt auf diese Weise eine gewisse Dramaturgie, an deren Finale natürlich bei jedem Gang der kulinarische Genuss steht. Gleich vier verschiedene "Tastes" hat die Küche dafür kreiert und startet zunächst einmal mit "The Taste of Revelation": Tatar vom gebeizten Rind mit Sushi-Reis, Avocado-Salsa und japanischer Mayonnaise sowie Stracciatella von Trüffel-Burrata mit Shiso, gebratenem Butterbrioche, Tomatensalsa und Zwiebelmarmelade.
Danach folgt "The Taste of Harmony", dem Zwischengang, wo gleich drei verschiedene Suppen eine gemeinsame Harmonie bilden: Eine Chorizocremesuppe, ein Cappuccino von Roter Rübe mit Zitronengras und Garam Masala sowie eine Cremesuppe Kürbis-Apfel mit Mango-Creme. Beim Hauptgang geht es weiter mit Erinnerungen an eine traditionsreiche Küche mit moderner Interpretation, "The Taste of Memory". Hier präsentiert die Küche ein mit karamellisiertem Apfel und Schalotten gefülltes Kalbsfilet, dazu Dijonsenf sowie Spargel im Speck-Basilikum-Rahm und Püree von gebackener Süßkartoffel. Und als Dessert gibt es schließlich noch "The Taste of Surprise", eine in der Tat sehr überraschende Komposition, einen wahren Geniestreich der Patisserie, den wir auch nicht verraten wollen.
Fazit
Was sollen wir noch über Fantissima erzählen, was wir nicht schon in den vergangenen Jahren gesagt haben? Die Dinnershow im Phantasialand ist einfach eine Institution geworden, die qualitativ in jeder neuen Spielzeit neue Maßstäbe gesetzt hat. Und mit der Integration der Präsentation der Gerichte in das Gesamtkonzept ist nun ein weiteres Puzzle-Teilchen in Richtung Perfektion dazu gekommen, das uns einmal mehr überrascht hat. Unser Rat lautet daher wie immer: Hingehen, Anschauen und mit allen Sinnen Genießen! Und angesichts des kommenden Weihnachtsfestes gilt ebenso: Verschenken!© parkscout/MV