22.12.2015 | Freizeitparks | Magazin
FlicFlac Weihnachtscircus: Fünf-Sterne-Programm
Ein kleines Jubiläum steht in diesem Jahre an: Bereits zum fünften Mal präsentiert FlicFlac in diesem Jahr wieder seinen Dortmunder Weihnachtscircus. Was im Dezember 2011 mit dem ersten Programm "Schrille Nacht, Eilige Nacht" begann, findet nun mit der neuen Show "Fünf-Sterne-Programm" seinen vorläufigen Höhepunkt – der Name ist dabei nicht nur ein dezenter Verweis auf das runde Jubiläum, sondern drückt ganz selbstbewusst auch gleichzeitig die Qualität des Gebotenen aus. Denn, soviel sei bereits jetzt schon verraten: Einmal mehr zeigt FlicFlac in Dortmund hohe Circus-Kunst auf absolutem Weltklasse-Niveau.
Musikalisch sorgen Frank Fabry und Alexandra Gerbey für nachhaltende Akzente. Fabry, quasi ein akustisches Urgestein bei FlicFlac, gibt mit Zylinder und Gehstock einmal mehr den unheimlichen Zeremonienmeister, der mit seiner rauchigen Rockröhre für Gänsehaut sorgt, während die Sopranistin Alexandra Gerbey als real gewordener Weihnachtsengel selbst die höchsten Töne problemlos meistert und dabei sogar artistische Darbietungen am Vertikaltuch zeigt.
Ein auf den ersten Blick unpassendes Duo, das aber perfekt harmoniert und einigen Vorführungen in der Manege den passenden musikalischen Rahmen gibt, dessen extravagante Wirkung symbolisch für die Shows von FlicFlac zu verstehen sind: Plüsch überlässt man seit jeher der Konkurrenz – hier stehen Tempo, Adrenalin und Einzigartigkeit im Fokus des Interesses.
Gleich die Eröffnungsnummer der Puje-Truppe gibt die Geschwindigkeit des nun folgenden rund zweistündigen Programms eindrucksvoll vor: Hochspannung und Speed kennzeichnen die artistische Glanzleistung der zehnköpfigen Gruppe aus der Mongolei, die im weiteren Verlauf des Programms ein zweites Mal auftritt und dabei zeigt, dass Seilspringen in allen denkbaren Positionen vorgeführt werden kann. Wahnsinn! Dieses Attribut möchte man übrigens auch den kolumbianischen Mesa Brothers attestieren, die ohne Netz und Sicherung auf dem Hochseil die tollkühnsten Tänze derart aufführen, dass dem Besucher der Atem stockt. Dies gilt natürlich auch für das berühmt-berüchtigte Todesrad, das in Dortmund von den Brüdern Rony und Ray Navas aus Ecuador meisterhaft präsentiert wird.
Um es klar zu sagen: Das "Fünf-Sterne-Programm", für das übrigens Larissa Kastein und Thomas Merz in diesem Jahr verantwortlich zeichnen, kennt keine Durchhänger und keine Langeweile. Es ist ein zweistündiges Spektakel mit toller Musik, fantastischen Nummern und einer hervorragend ausgeleuchteten Manege, die als Sahnehäubchen sogar noch mit Feuereffekten ausgestattet ist. Damit setzt die diesjährige Show nicht nur die Tradition des Dortmunder Weihnachtscircus erfolgreich fort, sondern zeigt einmal mehr, dass FlicFlac ein Ausnahmecircus ist, der so modern, frech und frisch ist wie sonst kein anderer. Wir gratulieren auf jeden Fall zum Jubiläum und freuen uns schon jetzt auf die nächsten fünf Programme …
Alle wichtigen Informationen zu den Ticketpreisen und den Showzeiten finden Sie im Internet unter: www.flicflac.de
Musikalisch sorgen Frank Fabry und Alexandra Gerbey für nachhaltende Akzente. Fabry, quasi ein akustisches Urgestein bei FlicFlac, gibt mit Zylinder und Gehstock einmal mehr den unheimlichen Zeremonienmeister, der mit seiner rauchigen Rockröhre für Gänsehaut sorgt, während die Sopranistin Alexandra Gerbey als real gewordener Weihnachtsengel selbst die höchsten Töne problemlos meistert und dabei sogar artistische Darbietungen am Vertikaltuch zeigt.
Ein auf den ersten Blick unpassendes Duo, das aber perfekt harmoniert und einigen Vorführungen in der Manege den passenden musikalischen Rahmen gibt, dessen extravagante Wirkung symbolisch für die Shows von FlicFlac zu verstehen sind: Plüsch überlässt man seit jeher der Konkurrenz – hier stehen Tempo, Adrenalin und Einzigartigkeit im Fokus des Interesses.
Gleich die Eröffnungsnummer der Puje-Truppe gibt die Geschwindigkeit des nun folgenden rund zweistündigen Programms eindrucksvoll vor: Hochspannung und Speed kennzeichnen die artistische Glanzleistung der zehnköpfigen Gruppe aus der Mongolei, die im weiteren Verlauf des Programms ein zweites Mal auftritt und dabei zeigt, dass Seilspringen in allen denkbaren Positionen vorgeführt werden kann. Wahnsinn! Dieses Attribut möchte man übrigens auch den kolumbianischen Mesa Brothers attestieren, die ohne Netz und Sicherung auf dem Hochseil die tollkühnsten Tänze derart aufführen, dass dem Besucher der Atem stockt. Dies gilt natürlich auch für das berühmt-berüchtigte Todesrad, das in Dortmund von den Brüdern Rony und Ray Navas aus Ecuador meisterhaft präsentiert wird.
Kraft und Anmut
Kraft und Anmut hingegen sind die Spezialität der Pellegrini Brothers aus Italien, deren mit dem Goldenen Clown prämierte Handbalance das Potential der menschlichen Muskulatur eindrucksvoll unter Beweis stellt und dabei die Langsamkeit zur Höchstleistung werden lässt. Auch die Holländer Zinzi und Evertjan überzeugen in einer hinreißend poetischen Bodenakrobatik, bei der die einzelnen Sequenzen dermaßen fließend ineinander übergehen, dass man nur noch staunen kann. Etwas ähnliches gilt auch für die Diabolo-Nummer des Franzosen Tony Frebourg, bei der es keine Sekunde Pause gibt – ein irres Tempo gepaart mit einer Präzision, wie man sie nur selten sieht, machen seine Darbietung zu einem echten Highlight des Abends. Natürlich darf der Faktor "Humor" nicht fehlen – auch wenn FlicFlac sich nie mit der Figur eines "Dummen August" anfreunden konnte. Statt grenzdebiler Clownereien im klassischen Sinne sorgt hier also der gebürtige Bochumer Rene Bazinet für die zündenden Gags – mit Pantomime, Geräuschimitationen und viel Interaktion mit dem Publikum.Um es klar zu sagen: Das "Fünf-Sterne-Programm", für das übrigens Larissa Kastein und Thomas Merz in diesem Jahr verantwortlich zeichnen, kennt keine Durchhänger und keine Langeweile. Es ist ein zweistündiges Spektakel mit toller Musik, fantastischen Nummern und einer hervorragend ausgeleuchteten Manege, die als Sahnehäubchen sogar noch mit Feuereffekten ausgestattet ist. Damit setzt die diesjährige Show nicht nur die Tradition des Dortmunder Weihnachtscircus erfolgreich fort, sondern zeigt einmal mehr, dass FlicFlac ein Ausnahmecircus ist, der so modern, frech und frisch ist wie sonst kein anderer. Wir gratulieren auf jeden Fall zum Jubiläum und freuen uns schon jetzt auf die nächsten fünf Programme …
Alle wichtigen Informationen zu den Ticketpreisen und den Showzeiten finden Sie im Internet unter: www.flicflac.de
© parkscout/MV