Zoo Osnabrück:
Leser-Bewertungen
licht und schatten
Die Peiskategorie in diesem Zoo ist im großen und ganzen in Ordnung. Die Gehege für die großen Tiere allerdings zu klein, teilweise recht ungepflegt. Manche Tiere durch den sehr starken Bewuchs gar nicht zu sehen. Hier und da sollte man einen Pinsel zur Hand nehmen um einen frischeren Eindruck zu hinterlassen.
Da absolut negative Highlight ist aber der Besuch des Restaurants.
Für viel Geld wenig Essen auf dem Teller, dazu in unfassbar schlechter Qualität. Das Ambiente ist unterirdisch, 70er Jahrestyl,selbst die Heizkörper mit gelber Farbe lieblos überpinselt.
Ein Jägerschnitzel mit dicker, fettiger Fertigsauce aus dem Eimer, laberige Pommes dazu und eine umfangreiche Garnitur um den Teller vollzumachen. Das ganze für fast 10 Euro. Nepp,pur.
Dazu innerhalb von 90 Sekunden fertig auf dem Teller. Das ist ekelhaft und erwartet kein Mensch. Der Zoo war rappelvoll, im Restaurant ausser uns kein Mensch. 5 Bedienstete hinter dem Tresen, die bei 4 Gästen gleich in Hektik verfallen. Drei von ihnen hätten sich in der gleichen Zeit um Sauberkeit bemühen können. Offenstehende Toilettentüren zum Gastrobereich nehmen ebenfalls den Appetit.
Fazit:
Der Zoo mit Abstrichen ok, Gastronomie unterste Schublade, nie wieder. Besser Selbstversorgung.
In jeder Pommesbude isst man besser.
Visionen, Umsetzung und Erfolge im Osnabrücker Zoo
Zu erst kamen die Visionen, wie man den Zoo Osnabrück einmal attraktiver und erfolgreicher gestalten kann. Mit den in den letzten Jahren konsequent durchgeführten Projekten und Plänen kam auch für den Besucher sichtbar die gelungene Umsetzung dieses schönen Ideenreichtums. Daraus resultierten Erfolge für den Zoo am Schölerberg in Osnabrück.
Die Stärke des Zoos liegt darin, den Park zielstrebig von alt in neu umzuwandeln. In Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt hat es der Zoo Osnabrück geschafft, moderne Erlebnisarchitektur mit Artenvielfalt zu vereinen.
So besitzt der Osnabrücker Zoo einen Masterplan, der in regelmäßigen Abständen den Bau neuer Projekte, Gehege und Landschaften regelt. Es gibt fast jeden Monat etwas neues zu berichten, ob von kleineren Arbeitsvorgängen bis hin zu Überraschungen betreffend der Artenvielfalt.
Der neueste Plan des Zoos seine Pavianhaltung zu beenden und das dann leerstehende Paviangehege zu einer Gemeinschaftshaltung von Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen umzugestalten darf sicher als Bereicherung angesehen werden. Der Besucher darf sich also auf die neue tierische Wohngemeinschaft aus Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen freuen.
Noch keine Bestätigung gibt es für eine weitere Zukunftsplanung, welche vorsieht ebenfalls im Afrikabereich Takamanda Arten wie Bongos und Okapis zu zeigen.
Der Themenbereich Angkor Wat, welcher einer Tempelanlage in Kambodscha (Südostasien) nachempfunden ist, geht in seinem weiteren Ausbau konstant voran. So wurde im Mai 2012 der erste Bauabschnitt, der Affentempel für die Schweinsaffen eröffnet. Der zweite Bauabschnitt in Form eines Tiger Tempelgarten für die Sumatra Tiger eröffnete im April 2014, zusätzlich sollen bis Ende des Jahres 2014 noch die Nebenbereiche für Siamangs (Affen) und Rote Pandas (Katzenbären) fertiggestellt werden. Danach soll unverzüglich mit dem Bau der dritten Tempelanlage begonnen werden, die bis Frühjahr / Sommer 2016 fertiggestellt werden soll.
Der Zoo Osnabrück zeigt eindrucksvoll, wie man einen Zoologischen Park vom Inhalt her sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich führen kann.
Andere Zoos sitzen heutzutage auf einem Schuldenberg, da die dortigen Geschäftsführungen und Betriebswirte dachten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können. Doch Scheinwelten versprühen nur kurze Zeit den sogenannten "Neueffekt", danach flacht das Besucherinteresse wieder ab. Fakt ist, das man nur mit Themenwelten in Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt erfolgreich sein kann.
Der Zoo Osnabrück ist erfolgreich und geht immer wieder neue Wege.
Ein neuer Morgen ...
Ein neuer Morgen, ein neues Glück, ein neuer Tag. Man kann den Eindruck bekommen, das sich der Zoo Osnabrück gegenwärtig und auf Zukunft gesehen immer wieder neu erfindet. Der Zoo am Schölerberg zeigt, wie man eine derartige Einrichtung sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich führen kann.
Anfang April 2014 eröffnete der zweite Bauabschnitt der Themenwelt Angkor Wat in Form eines Asiatischen Tempelgarten mit Skulpturen, Figuren und detailgetreuen Schriftzeichen - alles im buddhistischen Baustil. Neben den Sumatra-Tigern, denen ein Aussenbereich von 1.530 qm, davon 250 qm Mutter-Kind-Bereich zur Verfügung stehen, wird die Anlage bis Herbst 2014 durch Rote Pandas, Siamangs (Affen) und Binturongs (Schleichkatzen) komplettiert werden, die in einem zusätzlichen Seitenflügel dieser Anlage einziehen werden. In direkter Nachbarschaft befindet sich der Affentempel für Schweinsaffen, welcher im Mai 2012 und das Asiatische Bauerndorf im Mai 2013 eröffnet wurde.
Im Rahmen des Masterplan wird sich der Osnabrücker Zoo weiter Richtung Moderne entwickeln. Eine Stärke des Zoos in Verbindung mit dem Bau neuer Themen- und Landschaftsgehege ist die Artenvielfalt, welche Stand: Ende April 2014 bei 300 verschiedenen Arten liegt.
So sieht der Besucher in der 5,5 Hektar großen Afrikalandschaft Takamanda folgende Tierwelt Afrikas.
Pinselohrschweine
Weißscheitelmangaben
Paviane
Zebramangusten
Esel (Afrikanische Esel)
Pelikane
Rappenantilopen
Großer Kudu
Warzenschweine
Mantelaffen
Serval(e)
Schimpansen
Hyänen
Der Osnabrücker Zoo wirkt sehr durchdacht - von Kinderspielplätzen, Sitzgelegenheiten bis zum Snack zwischendurch. Dem Zoo Osnabrück gehört die Zukunft, da er es geschafft hat Moderne, Design mit interessanter Artenvielfalt zu verbinden. Hinzu kommt die langfristige Perspektive im Rahmen des Masterplan.
So manche Geschäftsführung von anderen Parks sollte sich ein Beispiel an der guten Arbeit des umgangssprachlich genannten Schölerberg-Zoo in Osnabrück nehmen.
Glanz und Schatten im Zoo am Schölerberg
Glanz und Schatten, Freud und Leid, es gebe einige Sprichwörter um einen Besuch ( 8. März 2014) am Schölerberg-Zoo wie der Zoo Osnabrück auch in Umgangssprache genannt wird zu beschreiben.
Zur Anreise sei erwähnt, das den Besuchern mit Auto zahlreiche Parkplätze in der Nähe des Haupteingang zur Verfügung stehen. Bei Anreise mit der Bahn bis Osnabrück Hbf und dann ab ZOB mit der "Buslinie 21" bis Haltestelle Kreishaus / Zoo welche auch gleichzeitig Endpunkt ist.
ACHTUNG: Das Niedersachsenticket gilt NICHT in den Bussen in Osnabrück, obwohl Osnabrück dem Bundesland Niedersachsen angehört - diese kuriose Überraschung machten einige Zugreisende und kauften im Bus zusätzlich eine Tageskarte bestehend aus Hin- und Rückfahrt für 4,90 Euro.
Der Zoo Osnabrück an sich ist zu 50% modern, 20% aktuelle Baustelle und 30% veraltet. Zu den Highlights gehört sicherlich die Afrika-Landschaft "Takamanda", die über grosse naturnahe Gehege, interessante Artenvielfalt wie z.B. Weißscheitelmangaben (Affen), Guerezas (Mantelaffen) verfügt um nur ein paar Arten zu nennen, die auch Teil des Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) sind.
Desweiteren überzeugt "Takamanda" durch farbenfrohes Design wie es bei Hütten, Dörfern, Brücken und Felsformationen in Verbindung mit umliegenden Sträuchern und Pflanzen überzeugend zu sehen ist.
Der erste Bauabschnitt von "Angkor Wat" (Tempelanlage Kambodscha / Südostasien) für Schweinsaffen bildet mit dem benachbarten südostasiatischen Bauerndorf und dem im April 2014 eröffnenden zweiten Bauabschnitt von Angkor Wat eine in sich geschlossene Themenwelt. Der 3. Bauabschnitt soll bis Frühling 2015 eröffnen oder erst 2016 je nach Umfang der Umbauphase, da der Bereich für Asiatische Elefanten die 4. Bauphase im Rahmen des aktuell laufenden Masterplan beinhaltet. Auf 15.000qm soll der Themenbereich Angkor Wat einmal mit seinen Tempeln dargestellt werden.
Der Masterplan ist notwendig, da es z.B. noch enge vergitterte Käfige im Fall der Orang-Utans gibt, optisch anmutende Grenzpfeiler im Fall des Elefantenbereich incl. Betonwände am Elefantenhaus oder Bauzäune die als Absperrung für die Giraffen an den seitlichen Gehegeflächen verwendet und angewendet werden. Die genannten Kritikpunkte wurden am 8. März 2014 auf Bildmaterial dokumentiert.
Dennoch verdient der Osnabrücker Zoo 3 Sterne, da er aktuell einen Masterplan umsetzt, der den Umbau von alt auf neu in regelmäßigen Abständen regelt. Der Zoo Osnabrück hat seine Stärken betreffend genannter Erweiterung, sowie Artenvielfalt 2.900 Tiere in ca. 300 verschiedenen Arten und Ambiente der genannten Highlights.
Die Preise liegen bei 14,- Euro Nebensaison und 17,- Euro Hauptsaison für Erwachsene, je nach Jahreszeit zwischen 8,50 und 11,- für Kinder bis 14 Jahre und für Senioren liegen die Preise bei 10,50 Nebensaison und 13,50 Hauptsaison.
Der Zoo Osnabrück wird sich jetzt in regelmäßigen Abständen weiter Richtung moderner Zoo entwickeln, weshalb man (noch) von 3 Sterne sprechen muss. Glanz und Schatten im Zoo am Schölerberg - auf Zukunft wird nur noch der Glanz erstrahlen. Der Zoo Osnabrück geht einen wundervollen und auch vielversprechenden Weg entgegen.
Schöner Zoo mit Verbesserungspotential
Besuch im Osnabrücker Zoo am 14.7.2013. es gab keine Wartezeit an den Kassen, allerdings empfanden wir die vielen Fotografen am Eingang als störend.
Bereits der Vorplatz am Eingang zeigte sich äußerst ungepflegt. Die Brennesseln an den Gehegen und am am Wegesrand waren größer als unsere Kinder. Teilweise machten die Wege und Gehege einen trostlosen Eindruck. Die Ausschilderung der Wege und die Beschreibungen an den Gehegen dürfen auch gerne noch verbessert werden.
Das Angebot der Gastronomie war für uns nicht sehr ansprechend (Currywurst/Pommes). Man sollte besser Verpflegung mitbringen, denn es gibt viele schöne Picknickplätze, auch für Selbstverpfleger.
Auch die Toiletten waren allesamt gepflegt.
Positiv aufgefallen sind uns die vielen schönen unterschiedlichen Spielplätze und die neu angelegten Gehege. Außerdem machten die Tiere überwiegend einen sehr entspannten Eindruck. Gerne hätten wir auch mal Tierpfleger gesehen, so wie man es aus den Zoo-Serien aus dem Fernsehen kennt...
Sehr Schön
Dieser ist einfach toll, es lohnt sich sogar eine längere Fahrt auf sich zu nehmen. Die Tiere sind sehr gepflegt, die Preise für Essen und Trinken OK
Angenehme Überraschung
Am Donnerstag machte ich mit meiner Familie einen Tagesausflug in den Osnabrücker Zoo.
Ich war überrascht, wie groß der Zoo ist, wie gut man alles sehen kann, Toiletten kostenlos vorhanden sind.
Man hatte Möglichkeiten etwas zu essen.trinken und auszuruhen.
Nun habe ich in der Beurteilung gelesen, daß sich manche Leute über Disteln u.a. aufgeregt haben. Schade denn dort haben Schmetterlinge und andere Kleinstlebewesen doch die Möglichkeit gut zu leben.
Bitte nicht zuviel entfernen, wenn überhaupt.
Für uns war es sehr schön und wir kommen bestimmt aus Bremen wieder in den Zoo Osnabrück.
Roswitha Hülsdonk
mit grossen Erwartungen bin ich mit meinem Enkelkind und deren Freundin nach Osnabrück in den Zoo gefahren
Der Preis war für uns in Ordnung da Artgerechte Unterbringung nun mal seinen Preis hat.( Dachten wir)
Kaum waren wir durch die Drehtür überfiel uns ein Haufen ergeiziger Fotografen die für viel Geld uns ein Album erstellen wollten
Wir sagten nein und gingen voller Erwartung weiter
Der Anfang der Tiergehe war sehr gut bis wir auf die Grossgehege zum Beispiel Nashörner , Elefanten,
Tieger ,Seehunde ect. kamen
Uns befiel ein sehr unangenehmes Gefühl die Elefanten waren in für unser Empfinden in einem trostlosen uns Fantasielosen und viel zu kleinen Gehege untergebracht so zog sich unser Eindruck bei den Grosstieren weiter durch ,die armen Piguinen waren der grossen Hitze ausgesetzt
Unser Fazit : es gab viele tolle und eindrucksvolle Gehege, aber den Osnabrücker Zoo halten wir für Grosstiere nicht geeignet
und unser Herz wurde mehr schwer
als glücklich diese armen Grosstiere da so leben gesehen zu haben
Absolutes Nogo nach unserem Empfinden war das Tiegergehege der lag in einem kleinen Käfig
Nein wie grass war das denn
Vieleicht sollte man sich doch mehr auf nicht so anspruchsvolle
Tiere spezialisieren und denen kann man dann auch
gute Lebensbedingungen bieten
Noch eine Anregung : die Mitarbeiter der Gastronomie bitte seien Sie etwas sauberer im Umgang
mit den Lebensmittel und deren Verabreichung es grenzte zum Teil an Zumutung
Empfehlenswert
Der Zoo Osnabrück hat sich in den letzten Jahren sehr bemerkenswert gemacht und sich von einem kleinen Waldtierpark zu einem ansprechenden Zoo entwickelt. Insbesondere die neuen Themenanlagen und -gebiete sind hervorragend gelungen. Sicherlich gibt es noch ein paar Defizite vor allem bei den Wassertieren, aber der Zoo ist auf sehr gutem Weg und macht Spaß. Beim Eintrittspreis ist man allerdings nicht zimperlich.
Ich war vor einigen Wochen zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder im Zoo Osnabrück und war positiv überrascht. Von früher war ich hier noch viele Betonwüsten gewohnt, stattdessen habe ich jetzt artgerechte und moderne Gehege vorgefunden. Super! Aber auch die Spazierwege sind sehr schön angelegt. Unbedingt empfehlen kann ich auch den unterirdischen Zoo: hier kann man Tiere, die unter der Erde leben sehen, und dabei sogar in ihre Gänge und Höhlen sehen. Vor allem meine Kids waren von den süßen Präriehunden beeindruckt. Apropos Kids: Der Zoo hat gleich drei tolle Spielplätze, die alle unterschiedlich thematisiert sind. Wirklich liebevoll gestaltet, man fühlt sich hier in eine richtige fremde Welt versetzt. Meine Kids planen schon eifrig den nächsten Besuch und auch ich werde auf jeden Fall gerne wiederkommen.
Aufgefallen ist uns das heruntergekommene Seelöwenbecken. Fanden wir schrecklich. Da ging der Putz schon ab, was für die Tiere sicherlich nicht gut sein kann. Außerdem ziemlich trostlose Ecke. Das Becken ist unserer Meinung auch viel zu klein!! Ansonsten war es sehr nett. Leider hat's geregnet, gut, da kann man wohl Nichts machen, oder? ;-) VG, Timo
Es lohnt und es bewegt sich immer etwas!
Unsere 4 jährige Tochter sagt schon immer, lasst uns in meinen Zoo fahren.
Gerade die Spielplätze sind sehr schön angelegt und auch für Groß und Klein etwas!
Uns und ihr ist es noch nie langweilig geworden und es gibt auch immer etwas Neues zu entdecken! Nur für Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind ist es sehr beschwerlich!
ich finds SUPI
Durch die ständigen Erweiterung/ Verbesserungen ist es immer wieder ein Erlebnis in den Zoo zu gehen! Und mit einer Jahreskarte lohen sich die Spielplätze alle mal! Ich finde den Park sehr schön für alle Altersklassen!
Artgerechter Zoo
Hallo Zusammen!
Ich finde den Zoo Osnabrück am besten, weil er Artgerecht ist. Es wird aufgepasst, wie es den Tieren geht. und die Pflege ist sehr gut.
LG Barbara
Einfach immer wieder toll...
Moderner Osnabrücker Zoo
Der Zoo hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Die früheren "Beton-Gehege" sind grösstenteils umgestaltet. Die neuen Bereiche "Tal der grauen Riesen", "Takamanda", Unterirdischer Zoo und demnächst "Taiga" sind tolle Highlights. Aufgrund der hügeligen Lage in einem Waldgebiet gehe ich als Inhaberin einer Jahreskarte auch gerne einfach mal so zum spazierengehen in den Zoo. Und man trifft immer Bekannte :-) weil der Zoo in der heimischen Bevölkerung sehr gut angenommen wird. Unbedingt einen ganzen Tag einplanen und evtl. auch Picknick mitnehmen (schöne Zonen zum entspannen).
Super
Der Zoo hat sich sehr zum positiven entwickelt. Für Kinder ein absolutes Spiel- und Bewegungsparadies.Man kann sich gut einen ganzen Tag dort aufhalten sollte aber für ausreichend Verpflegung sorgen da die Preise für Getränke, etc. zu hoch sind. Essen und Getränke sind eindeutig zu teuer und der Service nicht immer optimal ( lange Warteschlangen, etc ).Kann dem aber entgegenwirken indem man seine Verpflegung selber mitbringt.
Das Angebot mit der Jahreskarte ist gut.
Im großen und ganzen ein tolles Ausflugsziel für die ganze Familie.
der preis ist viel zu teuer aber ansonsten ist der park gut
alles super da.
Schöner Zoo
die Eintritt ist mit 14 € pro Person noch Ok, hin und wieder gibt es in den Tageszeitungen ( NW = Neue Westfälische oder Osnabrücker Zeitung ) GUTSCHEINE wo am Günstiger in den Zoo kommt.