OK

Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Mehr Infos


Zoo Osnabrück:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 84 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 46
# 4 Sterne: 18
# 3 Sterne: 9
# 2 Sterne: 5
# 1 Stern: 6


Bewertung von S. Gellert, vom 02.06.2023

Eine Neue Ära im Zoo Osnabrück

Es herrscht Aufbruchstimmung im Osnabrücker Zoo. Der an den bewaldeten Hängen des Schölerbergs gelegene 23,5 Hektar große Zoo hat seine Absicht erklärt, zu einem der führenden und artenreichsten Zoologischen Gärten innerhalb Deutschlands und Europas aufsteigen zu wollen.

Im Zoo am Schölerberg werden gegenwärtig einige selten in Europa lebende Arten wie Weißscheitelmangaben, Dianameerkatzen und Rotbüffel gezüchtet. Der Artenschwerpunkt des Zoos konzentriert sich neben der Haltung von einem asiatischen und nordamerikanischen Tierbestand, verstärkt auf die Zucht von afrikanischen Tierarten.

Die Stadt und der Zoo Osnabrück investieren langfristig Millionenbeträge in einen Masterplan, dem Zukunftskonzept des Osnabrücker Zoos. Dieses Projekt bedeutet jedoch keine komplette Neukonzeption des Tiergartens, sondern beschränkt sich hauptsächlich auf die Verbesserung, Erneuerung und Optimierung der bestehenden Anlagen für Besucher und Tiere. Der natürliche Park- und Waldcharakter soll dabei erhalten bleiben.

Aufgrund der Realisierung der Projekte werden sich die Besucher auf mehrere Baustellen zeitgleich im Zoo einstellen müssen. Auch bei der Wegeführung kann es zu Einschränkungen kommen, weshalb einige Arten vorübergehend nicht zu sehen sind. Die vorhandene Artenanzahl soll auf jeden Fall erhalten bleiben.

Einige Anlagen sind bereits erfolgreich modernisiert und wieder für die Gäste zugänglich. Dazu zählt das Löwenhaus und die dazugehörige flächenmäßig verdreifachte Aussenanlage der Raubkatzen, deren modernisiertes Gehege eine teils schlichte Ähnlichkeit mit zweit- und drittklassigen Löwenanlagen aufweist, obwohl die heutige Zooarchitektur bei der Gestaltung von Gehegen weitaus ansprechendere Modelle zu bieten hätte, die ebenfalls neue und gelungene Anlage für Erdmännchen im Themenbereich Takamanda, die neuen Tempelanlagen für Kleine Pandas und Schopfhirsche im südostasiatischen Themenbereich Angkor Wat, die eine Vergesellschaftung der beiden Arten auf miteinander verbundenen Aussenanlagen ermöglicht und das ebenfalls neu entstandene Gehege für Trampeltiere, bei der es für die Neugestaltung der auch als asiatischen Kamele bezeichneten Tierart zu einem Teilabriss des damaligen und ohnehin maroden Affenhauses kam.

Ein endgültiges Ende der Bauarbeiten ist zwar noch nicht in Sicht, doch können sich die Besucher von Tag zu Tag auf ein Stückchen mehr Normalität im Zoo Osnabrück freuen.

Noch relativ neu ist die Fertigstellung der Wasserwelten. Nachdem sich die ursprünglichen Eröffnungstermine immer wieder verschoben hatten, wurde die neue skandinavische Meereswelt im Sommer 2022 eröffnet. Der erste Eindruck dieser thematisch an Nordeuropa angelegten Szenerie ist durchaus stimmig und auch von der Gestaltung gut gelungen. Die von weitem sichtbaren und bunten an einer Meeresbucht stehenden Fischerhäuschen, die mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Millionen Euro Baukosten an ein ruhiges und verträumtes Fischerdörfchen im Norden Skandinaviens erinnern, leiten eine Neue Ära in der Geschichte des Zoo Osnabrück ein.

Die Wasserwelten werden sich als Wahrzeichen des Zoos etablieren. Auf ihrem Expeditionspfad durch den nordischen Parkteil erwartet den Besucher als erstes eine begehbare Anlage für Humboldtpinguine, die es ermöglicht, die Tiere sehr nahe beobachten zu können, sowie dem weiteren Rundweg folgend, es sich auch zahlreiche Unterwassereinsichten bei Seehunden und Seelöwen anbieten. Eine weitere begehbare Anlage bei den Pelikanen und eine Watvogelanlage runden die Highlights der Wasserwelten ab.

Der Osnabrücker Zoo polarisiert in pro und contra, von überwältigend bis ernüchternd. Außergewöhnliche Akzente setzt der Tiergarten mit der naturnahen Bodenbepflanzung im Innengehege der Schimpansen, während es an anderen Stellen des Takamanda-Areals zur Abgabe von Publikumslieblingen wie Mantelaffen und den Königen der Antilopen, den Bongos kam.

Mit seinen afrikanischen Themenbereichen Samburu und Takamanda, dem südostasiatischen Angkor Wat und den skandinavischen Wasserwelten Mariasiel ist dem in Fachkreisen genannten Schölerberg-Zoo sicherlich der große Wurf gelungen, mit seiner restlichen und eher schlichten Parkgestaltung, dürften weitere Modernisierungen langfristig vollendet und auch erwartet werden.

Der an der nahen Grenze zu Nordrhein-Westfalen gelegene Zoo Osnabrück, wird künftig noch mehr finanzielle Mittel in seine Landschaftsgestaltung und Aufstockung seiner vorhandenen Arten investieren müssen, um mit denen im Ruhrgebiet liegenden und in der Champions League spielenden Zoos mithalten zu können.




92% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Visionen, Umsetzung und Erfolge im Osnabrücker Zoo

Zu erst kamen die Visionen, wie man den Zoo Osnabrück einmal attraktiver und erfolgreicher gestalten kann. Mit den in den letzten Jahren konsequent durchgeführten Projekten und Plänen kam auch für den Besucher sichtbar die gelungene Umsetzung dieses schönen Ideenreichtums. Daraus resultierten Erfolge für den Zoo am Schölerberg in Osnabrück.

Die Stärke des Zoos liegt darin, den Park zielstrebig von alt in neu umzuwandeln. In Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt hat es der Zoo Osnabrück geschafft, moderne Erlebnisarchitektur mit Artenvielfalt zu vereinen.

So besitzt der Osnabrücker Zoo einen Masterplan, der in regelmäßigen Abständen den Bau neuer Projekte, Gehege und Landschaften regelt. Es gibt fast jeden Monat etwas neues zu berichten, ob von kleineren Arbeitsvorgängen bis hin zu Überraschungen betreffend der Artenvielfalt.

Der neueste Plan des Zoos seine Pavianhaltung zu beenden und das dann leerstehende Paviangehege zu einer Gemeinschaftshaltung von Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen umzugestalten darf sicher als Bereicherung angesehen werden. Der Besucher darf sich also auf die neue tierische Wohngemeinschaft aus Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen freuen.

Noch keine Bestätigung gibt es für eine weitere Zukunftsplanung, welche vorsieht ebenfalls im Afrikabereich Takamanda Arten wie Bongos und Okapis zu zeigen.

Der Themenbereich Angkor Wat, welcher einer Tempelanlage in Kambodscha (Südostasien) nachempfunden ist, geht in seinem weiteren Ausbau konstant voran. So wurde im Mai 2012 der erste Bauabschnitt, der Affentempel für die Schweinsaffen eröffnet. Der zweite Bauabschnitt in Form eines Tiger Tempelgarten für die Sumatra Tiger eröffnete im April 2014, zusätzlich sollen bis Ende des Jahres 2014 noch die Nebenbereiche für Siamangs (Affen) und Rote Pandas (Katzenbären) fertiggestellt werden. Danach soll unverzüglich mit dem Bau der dritten Tempelanlage begonnen werden, die bis Frühjahr / Sommer 2016 fertiggestellt werden soll.

Der Zoo Osnabrück zeigt eindrucksvoll, wie man einen Zoologischen Park vom Inhalt her sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich führen kann.

Andere Zoos sitzen heutzutage auf einem Schuldenberg, da die dortigen Geschäftsführungen und Betriebswirte dachten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können. Doch Scheinwelten versprühen nur kurze Zeit den sogenannten "Neueffekt", danach flacht das Besucherinteresse wieder ab. Fakt ist, das man nur mit Themenwelten in Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt erfolgreich sein kann.

Der Zoo Osnabrück ist erfolgreich und geht immer wieder neue Wege.


84% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Ein neuer Morgen ...

Ein neuer Morgen, ein neues Glück, ein neuer Tag. Man kann den Eindruck bekommen, das sich der Zoo Osnabrück gegenwärtig und auf Zukunft gesehen immer wieder neu erfindet. Der Zoo am Schölerberg zeigt, wie man eine derartige Einrichtung sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich führen kann.

Anfang April 2014 eröffnete der zweite Bauabschnitt der Themenwelt Angkor Wat in Form eines Asiatischen Tempelgarten mit Skulpturen, Figuren und detailgetreuen Schriftzeichen - alles im buddhistischen Baustil. Neben den Sumatra-Tigern, denen ein Aussenbereich von 1.530 qm, davon 250 qm Mutter-Kind-Bereich zur Verfügung stehen, wird die Anlage bis Herbst 2014 durch Rote Pandas, Siamangs (Affen) und Binturongs (Schleichkatzen) komplettiert werden, die in einem zusätzlichen Seitenflügel dieser Anlage einziehen werden. In direkter Nachbarschaft befindet sich der Affentempel für Schweinsaffen, welcher im Mai 2012 und das Asiatische Bauerndorf im Mai 2013 eröffnet wurde.

Im Rahmen des Masterplan wird sich der Osnabrücker Zoo weiter Richtung Moderne entwickeln. Eine Stärke des Zoos in Verbindung mit dem Bau neuer Themen- und Landschaftsgehege ist die Artenvielfalt, welche Stand: Ende April 2014 bei 300 verschiedenen Arten liegt.

So sieht der Besucher in der 5,5 Hektar großen Afrikalandschaft Takamanda folgende Tierwelt Afrikas.
Pinselohrschweine
Weißscheitelmangaben
Paviane
Zebramangusten
Esel (Afrikanische Esel)
Pelikane
Rappenantilopen
Großer Kudu
Warzenschweine
Mantelaffen
Serval(e)
Schimpansen
Hyänen

Der Osnabrücker Zoo wirkt sehr durchdacht - von Kinderspielplätzen, Sitzgelegenheiten bis zum Snack zwischendurch. Dem Zoo Osnabrück gehört die Zukunft, da er es geschafft hat Moderne, Design mit interessanter Artenvielfalt zu verbinden. Hinzu kommt die langfristige Perspektive im Rahmen des Masterplan.

So manche Geschäftsführung von anderen Parks sollte sich ein Beispiel an der guten Arbeit des umgangssprachlich genannten Schölerberg-Zoo in Osnabrück nehmen.


93% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Glanz und Schatten im Zoo am Schölerberg

Glanz und Schatten, Freud und Leid, es gebe einige Sprichwörter um einen Besuch ( 8. März 2014) am Schölerberg-Zoo wie der Zoo Osnabrück auch in Umgangssprache genannt wird zu beschreiben.

Zur Anreise sei erwähnt, das den Besuchern mit Auto zahlreiche Parkplätze in der Nähe des Haupteingang zur Verfügung stehen. Bei Anreise mit der Bahn bis Osnabrück Hbf und dann ab ZOB mit der "Buslinie 21" bis Haltestelle Kreishaus / Zoo welche auch gleichzeitig Endpunkt ist.
ACHTUNG: Das Niedersachsenticket gilt NICHT in den Bussen in Osnabrück, obwohl Osnabrück dem Bundesland Niedersachsen angehört - diese kuriose Überraschung machten einige Zugreisende und kauften im Bus zusätzlich eine Tageskarte bestehend aus Hin- und Rückfahrt für 4,90 Euro.

Der Zoo Osnabrück an sich ist zu 50% modern, 20% aktuelle Baustelle und 30% veraltet. Zu den Highlights gehört sicherlich die Afrika-Landschaft "Takamanda", die über grosse naturnahe Gehege, interessante Artenvielfalt wie z.B. Weißscheitelmangaben (Affen), Guerezas (Mantelaffen) verfügt um nur ein paar Arten zu nennen, die auch Teil des Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) sind.
Desweiteren überzeugt "Takamanda" durch farbenfrohes Design wie es bei Hütten, Dörfern, Brücken und Felsformationen in Verbindung mit umliegenden Sträuchern und Pflanzen überzeugend zu sehen ist.

Der erste Bauabschnitt von "Angkor Wat" (Tempelanlage Kambodscha / Südostasien) für Schweinsaffen bildet mit dem benachbarten südostasiatischen Bauerndorf und dem im April 2014 eröffnenden zweiten Bauabschnitt von Angkor Wat eine in sich geschlossene Themenwelt. Der 3. Bauabschnitt soll bis Frühling 2015 eröffnen oder erst 2016 je nach Umfang der Umbauphase, da der Bereich für Asiatische Elefanten die 4. Bauphase im Rahmen des aktuell laufenden Masterplan beinhaltet. Auf 15.000qm soll der Themenbereich Angkor Wat einmal mit seinen Tempeln dargestellt werden.

Der Masterplan ist notwendig, da es z.B. noch enge vergitterte Käfige im Fall der Orang-Utans gibt, optisch anmutende Grenzpfeiler im Fall des Elefantenbereich incl. Betonwände am Elefantenhaus oder Bauzäune die als Absperrung für die Giraffen an den seitlichen Gehegeflächen verwendet und angewendet werden. Die genannten Kritikpunkte wurden am 8. März 2014 auf Bildmaterial dokumentiert.

Dennoch verdient der Osnabrücker Zoo 3 Sterne, da er aktuell einen Masterplan umsetzt, der den Umbau von alt auf neu in regelmäßigen Abständen regelt. Der Zoo Osnabrück hat seine Stärken betreffend genannter Erweiterung, sowie Artenvielfalt 2.900 Tiere in ca. 300 verschiedenen Arten und Ambiente der genannten Highlights.

Die Preise liegen bei 14,- Euro Nebensaison und 17,- Euro Hauptsaison für Erwachsene, je nach Jahreszeit zwischen 8,50 und 11,- für Kinder bis 14 Jahre und für Senioren liegen die Preise bei 10,50 Nebensaison und 13,50 Hauptsaison.

Der Zoo Osnabrück wird sich jetzt in regelmäßigen Abständen weiter Richtung moderner Zoo entwickeln, weshalb man (noch) von 3 Sterne sprechen muss. Glanz und Schatten im Zoo am Schölerberg - auf Zukunft wird nur noch der Glanz erstrahlen. Der Zoo Osnabrück geht einen wundervollen und auch vielversprechenden Weg entgegen.




























99% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Birgit Sch., vom Dezember 2017 oder früher

Schöner Zoo mit Verbesserungspotential

Besuch im Osnabrücker Zoo am 14.7.2013. es gab keine Wartezeit an den Kassen, allerdings empfanden wir die vielen Fotografen am Eingang als störend.
Bereits der Vorplatz am Eingang zeigte sich äußerst ungepflegt. Die Brennesseln an den Gehegen und am am Wegesrand waren größer als unsere Kinder. Teilweise machten die Wege und Gehege einen trostlosen Eindruck. Die Ausschilderung der Wege und die Beschreibungen an den Gehegen dürfen auch gerne noch verbessert werden.
Das Angebot der Gastronomie war für uns nicht sehr ansprechend (Currywurst/Pommes). Man sollte besser Verpflegung mitbringen, denn es gibt viele schöne Picknickplätze, auch für Selbstverpfleger.
Auch die Toiletten waren allesamt gepflegt.
Positiv aufgefallen sind uns die vielen schönen unterschiedlichen Spielplätze und die neu angelegten Gehege. Außerdem machten die Tiere überwiegend einen sehr entspannten Eindruck. Gerne hätten wir auch mal Tierpfleger gesehen, so wie man es aus den Zoo-Serien aus dem Fernsehen kennt...


63% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Kreuzfahrt-Planer.de, vom Dezember 2017 oder früher

Moderner Osnabrücker Zoo

Der Zoo hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Die früheren "Beton-Gehege" sind grösstenteils umgestaltet. Die neuen Bereiche "Tal der grauen Riesen", "Takamanda", Unterirdischer Zoo und demnächst "Taiga" sind tolle Highlights. Aufgrund der hügeligen Lage in einem Waldgebiet gehe ich als Inhaberin einer Jahreskarte auch gerne einfach mal so zum spazierengehen in den Zoo. Und man trifft immer Bekannte :-) weil der Zoo in der heimischen Bevölkerung sehr gut angenommen wird. Unbedingt einen ganzen Tag einplanen und evtl. auch Picknick mitnehmen (schöne Zonen zum entspannen).

Das ist eine Parkscout Topmeinung
57% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von maria v., vom Dezember 2017 oder früher

zoobesuch mit der enkeltochter

es war ein sehr schöner tag
die neue anlage super spitze
haben viel gelacht und die tiere waren super gepflegt
immer wieder gerne werden wir den weg von melle dahin fahren


45% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Bettina, vom Dezember 2017 oder früher

Preis/Leistung

Ein sehr schöner Park aber als Familie mit Kindern ist man ruckzuck um einige Euros ärmer und das ist schade. Ist mir zu teuer der Eintritt


40% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von böckmann, vom Dezember 2017 oder früher

SUPERZOO

Der ZOO ist wirklich empfehlenswert.Bin aufgrund meiner körperlichen Behinderung leider schon lange nicht mehr dagewesen(aber trotzdem immer auf dem Laufenden!).
Heute kam jemand auf die glorreiche Idee, einen Rollstuhl zu organisieren. Ein Anruf beim Zoo: Rollstühle sind dort kostenlos auszuleihen! (einen Tag vorher telefonisch reservieren).
Das nenn`ich Servicce!Und das alles in einem sehr freundlichem Ton.
Weiter so!!!!!
Doris Böckmann


45% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Lambert, vom Dezember 2017 oder früher

Eulengehege

Die Eulen wohnen nicht schön es sieht heruntergekommen und unaufgeräumt aus. Die Volieren sind sehr klein und die Gitter sind nicht Foto freundlich.
Die Cafepreise sind sehr extrem.


45% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von marie, vom Dezember 2017 oder früher

ein schöner sommertag im zoo

wir waren mit unsere enkeltochter heut im zoo
ein super toller tag
die anlagen wunderschön,wir werden ihn weiterhin öfters besuchen
die neue anlage unter der erde ist wohl nicht zu toppen
klasse
wir werden ihn weiterhin besuchen
danke für den schönen tag


42% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Rhino 14, vom Dezember 2017 oder früher

Wir waren gestern im Zoo Osnabrück.
Am Anfang fande ich den Eintritt richtig mächtig aber als wir durch waren hat sie der Eintritt richtig gelohnt. Anlagen waren sauber, die Tiere sahen zufrieden aus und der Park und Spielplätze waren auch sauber.
Ein Besuch lohnt sich auf jedenfall


42% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Sonja Schuberth, vom Dezember 2017 oder früher

Da der Zoo im "Grünem" liegt, ist es sehr angenehm an heißen Tagen. Das neu gestaltete Afrikalandschaft ist sehr schön. Dort kann man Giraffen und Strauße usw. in einem riesigem Gemeinschaftgehege bestaunen. Das Essen ist sehr preiswert. Es gibt mehrere Spielplätze für Kinder. Man kann auf verschiedene Weise zu den einzelnen Gehegen gelangen (Treppe steigen, Brücke, Baumstämme, Aussichtsplattformen) Der Pfad geht bergauf und -ab. Mit einem Kinderwagen nicht so gut zu bewältigen. Die Gehege für die Raubkatzen sind zu klein. Und das der Eisbär sich ein Gehege mit Braun- und Kragenbär teilen muss, ist auch nicht so schön. Ansonsten ist der Zoo jedem weiter zu empfehlen. Wir kommen trotz schlechter Kritik in der Bildzeitung (die nicht nachzuvollziehen ist) gerne wieder.


45% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Mario Zuidinga, vom Dezember 2017 oder früher

Preis-Leistungsverhältniss: gut (Eintritt,Essen´,Getränke usw.)
Die Beschilderung des Rundganges könnte man verbessern.
Festes Schuhwerk und gutes Wetter sollte man mitbringen.
Guter Zoo für Familien mit Kindern.
Man sollte mindestens 3,5-4 Std. einplanen.
In meiner Zoo-Rangliste belegt der Osnabrücker Zoo momentan Rang 2.


45% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von vom Dezember 2017 oder früher

schöner zoo, recht groß. ich würde mindestens 3,5 std einplanen, besser länger, und gutes wetter mitbringen, da kaum etwas überdacht ist. die preise für speisen und getränke sind einigermaßen familienfreundlich, alles in allem ein sehr schöner zoo.


39% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Björn Bockrath, vom Dezember 2017 oder früher

Der Zoo wird wirklich von Jahr zu Jahr besser und grösser ! Nicht unter den atraktionen aufgeführt sind zb. das Aquarium mit kleinem Fisch-Streichelbecken für Kinder oder die schätzungsweise 100 - 150 Meter lange Sommerrodelbahn.
Gruss Bocki


43% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Esurk, vom 17.09.2024

Zoo Osnabrück

Wir waren voller Erwartung auf diesen Zoo; leider ist diese nicht erfüllt worden. Da hat man sicher viel Liebe und vor allem Geld in den Aufbau der Anlage gesteckt. Das ist aber nicht damit nicht getan. Die Gehege sind teilweise verwahrlost; vor der Brennessel bis andere Unkräuter treibt sich alles in den Gehegen rum. Hier wird nichts gemäht, gefegt und geharkt. Zäune liegen abgebrochen an den Wegen. Geschnittene Dornen werden einfach liegen gelassen, bzw. wachsen nach Freude der Dornen auf die toll angelegten Brücken. Sitzbänke sind viel in der Anlage zu finden, zu Teil aber des drauf Sitzen nicht würdig. Die Wasserbecken euthrophieren; einzelne Becken in den Gehegen führen kein Wasser. Spielplätze sind genügend vor Ort, sehen ganz gut aus.
Man muss den Zoo auf sich wirken lassen und sich im Vergleich mal den Hamburger Zoo oder den Hannoveraner Zoo angucken. Dann weiß man Bescheid, wovon ich spreche.


Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein

Bewertung von Reinhold, vom 13.02.2024

Tier aus gewohnter Umgebung reißen? Ihr Ernst Herr Bruelheide

Muss leider doch sagen , dass ich über manche Entscheidungen, die durch die neue Zooführung entschieden werden als sehr schwierig betrachte. Hier wird ein an einen Zooaltag gewöhntes Schwein für einen Tierversuch aus seiner gewohnten Umgebung gerissen und in ein Versuchslabor verbannt? Ist das wirklich Ihr ernst Herr Bruelheide??? Ich werde meine fast 30 Jährige Dauerkartenbesitzverhältnis nicht ein erneutes Mal verlängern. In meiner großen Osnabrücker Bekanntschaft sind wir alle davon entsetzt, so dass ich nicht der einzige sein werde, der nicht weiter in den Zoo investieren wird(u.a.auch durch hohe Spendengelder). Ich glaube, dass es auch alternativ Möglichkeiten gäbe, als solch ein Tier aus seiner gewohnten Umgebung zu reißen. wir sind entsetzt und werden diese Methodik bei anderen Stellen hinterfragen. Ich kannte den Zoo Osnabrück eins als eine Tolle Stätte für Tierwohl und Erlebnis für Mensch zugleich, hier immer in Einklang, aber das läuft anscheinend in letzter Zeit immer mehr aus dem Ruder. Schade .... Einfach nur schade!


50% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Flippi, vom 13.02.2024

Leider sehr enttäuscht, ein Tier ins Versuchslabor abzugeben !!!!

Voller Ersetzen habe ich von dem armen Tier erfahren, welches zu Versuchszwecken abgegeben wird, um bis zum Lebensende, was ein Einschläfern sein wird, gequält zu werden !!!! Da sollte das Leid ersparen im Vordergrund vor Profit stehen ! Sehr enttäuschend !!! Das arme Tier!!! Wenn es schon gefangen ist , sollte es bis zum Lebensende wenigstens ein gutes Leben garantiert bekommen !!! Habt Ihr kein Gewissen?? Contargan hat damals bewiesen , dass Forschungen an Tieren nicht ausschlaggebend für Menschen ist ! ????????????????????????????????????????????????????????????


50% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein


Bewertung von Andreas, vom 10.04.2023

VIEEEL ZU TEUER

30€ pro Erwachsener, 17,50€ pro Kind. Die merken es doch nicht mehr. Wir kommen nicht mehr.


56% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
Fandest Du diese Bewertung hilfreich? ja / nein



1 | 2 | 3 | 4 | >