Zoo Osnabrück
Kategorien: Zoos und Tierparks

Adresse und Informationen
Klaus-Strick-Weg 12
49082 Osnabrück
Deutschland
Telefon: ++49 (0541) 951050
Klaus-Strick-Weg 12
49082 Osnabrück
Deutschland
Telefon: ++49 (0541) 951050
In den 80 Jahren seines Bestehens hat sich der Zoo Osnabrück durch Millionen-Investitionen vom Heimattiergarten zu einem renommierten Zoo entwickelt. Geblieben ist die wunderschöne Waldkulisse, die zu jeder Jahreszeit ihren ganz besonderen Reiz hat. Zu einer der Hauptattraktionen gehört der "Unterirdische Zoo", der den Zoo mit dem benachbarten Naturkundemuseum verbindet: Insgesamt tummeln sich etwa 70 Tiere im unterirdischen Höhlensystem - darunter Ratten, Riesengraumulle, Trugratten und Nacktmulle. Im Juli 2011 eröffnete Kajanaland, die neueste Attraktion des Zoo Osnabrück, eine Erlebniswelt, in der nordische Tierarten wie Bären sowie Silberfüchse leben.
Ab nach Afrika!
Gleich hinter dem Eingang lohnt sich ein Besuch des unterirdischen Zoos, einer weltweit einmaligen Anlage, wo man in einem großen Höhlensystem unter der Erde einen Blick auf Dinge wagen kann, die einem sonst eher verborgen bleiben – als Beispiel wären Nester oder Gangsysteme von Präriehunden oder Ratten genannt. Die Wegeführung gleicht einem Labyrinth, was den Ausflug in die Unterwelt noch einmal deutlich spannender macht. Der "unterirdische Zoo" verbindet den Zoo Osnabrück mit dem benachbarten Naturkundemuseum – der Besuch des Museums ist nicht aufpreispflichtig. Weitaus übersichtlicher geht es zu im Tal der Grauen Riesen mit seinen großen Elefanten- und Nashorn-Anlagen, die sicherlich nicht von ungefähr ein wenig an den "Jurassic Park" erinnern.
Die Ruinen von Angkor Wat
Der zwei Hektar große Bereich Samburu stellt eine Savannenlandschaft nach, welche Giraffen, Strauße, Zebras und Antilopen beheimatet, die dank schön gestalteter Aussichtsplattformen aus nächster Nähe beobachtet werden können. Auch das riesige Takamanda-Areal mit seinen Hyänen, Schimpansen oder Pinselohrschweinen zeigt einen Ausschnitt der afrikanischen Natur – nur Wassergräben oder Glasscheiben trennen die Tiere von den Besuchern.
Ein neues Highlight dürfte der Affentempel sein, der im Laufe des Jahres 2012 im Zoo Osnabrück eröffnet wurde. Thematisch angelegt an die Ruinen von Angkor Wat, ragt die Anlage fast 15 Meter in die Höhe und bietet ein dichtes Wegenetz, das sich durch den ganzen Tempel erstreckt und damit einen hautnahen Blick auf die dort lebenden Schweinsaffen ermöglicht. In den Norden hingegen geht es im Kajanaland, wo ein bis zu sechs Meter hoher Höhenpfad durch die Tierwelt Finnlands führt. Bären, Rentiere und Luchse findet man hier genauso wie Wisenten oder Vielfraße.
Rochen im Aquarium
Freunde von Meeresbewohnern hingegen dürfen sich auf das Tetra-Aquarium und Terrarium freuen, wo nicht nur Salz- und Süßwasserfische zu sehen sind, sondern auch zahlreiche exotische Amphibien, Reptilien und Insekten. Insbesondere das über 10.000 Liter fassende Rochen-Becken lädt zu ausgiebigem Beobachten ein. Ein 100 Quadratmeter großes Südamerikahaus, verschiedene Spielplätze, ein Streichelzoo oder eine Dorfschule für den Zoo-Unterricht runden das Angebot im Zoo Osnabrück passend ab. Einzig das leicht konfuse Wegesystem und die oft nicht ersichtliche Ausschilderung schmälern den Gesamteindruck ein wenig.
Der Zoo Osnabrück gehört zweifellos zu den schönsten Tierparks in Deutschland und ist gerade bei hohen Temperaturen im Sommer dank der dichten Bewaldung ein Geheimtipp. Allerdings fällt der Eintrittspreis auch zugegebenermaßen nicht ganz günstig aus.
Ab nach Afrika!
Gleich hinter dem Eingang lohnt sich ein Besuch des unterirdischen Zoos, einer weltweit einmaligen Anlage, wo man in einem großen Höhlensystem unter der Erde einen Blick auf Dinge wagen kann, die einem sonst eher verborgen bleiben – als Beispiel wären Nester oder Gangsysteme von Präriehunden oder Ratten genannt. Die Wegeführung gleicht einem Labyrinth, was den Ausflug in die Unterwelt noch einmal deutlich spannender macht. Der "unterirdische Zoo" verbindet den Zoo Osnabrück mit dem benachbarten Naturkundemuseum – der Besuch des Museums ist nicht aufpreispflichtig. Weitaus übersichtlicher geht es zu im Tal der Grauen Riesen mit seinen großen Elefanten- und Nashorn-Anlagen, die sicherlich nicht von ungefähr ein wenig an den "Jurassic Park" erinnern.
Der Affentempel
Der zwei Hektar große Bereich Samburu stellt eine Savannenlandschaft nach, welche Giraffen, Strauße, Zebras und Antilopen beheimatet, die dank schön gestalteter Aussichtsplattformen aus nächster Nähe beobachtet werden können. Auch das riesige Takamanda-Areal mit seinen Hyänen, Schimpansen oder Pinselohrschweinen zeigt einen Ausschnitt der afrikanischen Natur – nur Wassergräben oder Glasscheiben trennen die Tiere von den Besuchern.
Ein neues Highlight dürfte der Affentempel sein, der im Laufe des Jahres 2012 im Zoo Osnabrück eröffnet wurde. Thematisch angelegt an die Ruinen von Angkor Wat, ragt die Anlage fast 15 Meter in die Höhe und bietet ein dichtes Wegenetz, das sich durch den ganzen Tempel erstreckt und damit einen hautnahen Blick auf die dort lebenden Schweinsaffen ermöglicht. In den Norden hingegen geht es im Kajanaland, wo ein bis zu sechs Meter hoher Höhenpfad durch die Tierwelt Finnlands führt. Bären, Rentiere und Luchse findet man hier genauso wie Wisenten oder Vielfraße.
Neugieriger Beobachter
Freunde von Meeresbewohnern hingegen dürfen sich auf das Tetra-Aquarium und Terrarium freuen, wo nicht nur Salz- und Süßwasserfische zu sehen sind, sondern auch zahlreiche exotische Amphibien, Reptilien und Insekten. Insbesondere das über 10.000 Liter fassende Rochen-Becken lädt zu ausgiebigem Beobachten ein. Ein 100 Quadratmeter großes Südamerikahaus, verschiedene Spielplätze, ein Streichelzoo oder eine Dorfschule für den Zoo-Unterricht runden das Angebot im Zoo Osnabrück passend ab. Einzig das leicht konfuse Wegesystem und die oft nicht ersichtliche Ausschilderung schmälern den Gesamteindruck ein wenig.
Der Zoo Osnabrück gehört zweifellos zu den schönsten Tierparks in Deutschland und ist gerade bei hohen Temperaturen im Sommer dank der dichten Bewaldung ein Geheimtipp. Allerdings fällt der Eintrittspreis auch zugegebenermaßen nicht ganz günstig aus.
Bewertungen
Preis/Leistung

80,1%
Angebot

80%
Service

73,3%
Gastro

70,2%

Leser-Gesamturteil

84,4%
Öffnungszeiten und Preise
Da wir noch dieses Jahr einen Relaunch der Seite planen, bitten wir Euch, die aktuellen Öffnungszeiten und Preise bis auf weiteres der jeweiligen Homepage des Parks zu entnehmen! Wir bitten um Euer Verständnis und werden Euch rechtzeitig
Bescheid geben, wenn alle Informationen wieder wie gewohnt bei uns zu finden sind.
Passende Artikel zu Zoo Osnabrück
Berichte , Artikel und Pressemitteilungen aus dem Parkscout-Onlinemagazin
0 Bewertungen zu Zoo Osnabrück


(42)


(15)


(9)


(5)


(1)
72 deutsche Bewertungen zum Ziel bisher | 32048 Bewertungen insgesamt online | Hier direkt selber bewerten





Ein Besuch lohnt sich
Ein sehr schöner Zoo, der in den letzten Jahren viel investiert hat. Alle neuen Bereiche sind mit viel Liebe zum Detail erbaut worden und die Bemühung, einen möglichst natürlichen Lebensraum für die Tiere zu schaffen, ist gelungen.
Ein sehr schöner Zoo, der in den letzten Jahren viel investiert hat. Alle neuen Bereiche sind mit viel Liebe zum Detail erbaut worden und die Bemühung, einen möglichst natürlichen Lebensraum für die Tiere zu schaffen, ist gelungen.
Jörg Schuster, 11.07.2019
Mein Gesamturteil:

95%
sehr schön
kommt und schaut selbst... der zoo ist wunderschön...
viele Tiere, die sich verdammt wohl fühlen... und selbst beim 50. mal entdeckst du noch etwas neues...
kommt und schaut selbst... der zoo ist wunderschön...
viele Tiere, die sich verdammt wohl fühlen... und selbst beim 50. mal entdeckst du noch etwas neues...
vashta, 02.05.2016
Mein Gesamturteil:

100%
Bester Zoo
Der beste Zoo,ich kenne ihn noch aus den 1970er Jahren mit den kleinen Gehegen und kann die Veränderungen der letzten Jahre nur positiv bewerten,außerdem sind die Osnabrücker Betriebe sehr engagiert und übernehmen Patenschaften für die Tiere.Wenn in Osnabrück eine Bombenentschärfung ist können die Anwohner der Evakuierungszone zum halben Preis den Zoo besuchen,es gibt Tagesveranstaltungen wie z.B. Zoolauf und Dschungelnächte.
Der beste Zoo,ich kenne ihn noch aus den 1970er Jahren mit den kleinen Gehegen und kann die Veränderungen der letzten Jahre nur positiv bewerten,außerdem sind die Osnabrücker Betriebe sehr engagiert und übernehmen Patenschaften für die Tiere.Wenn in Osnabrück eine Bombenentschärfung ist können die Anwohner der Evakuierungszone zum halben Preis den Zoo besuchen,es gibt Tagesveranstaltungen wie z.B. Zoolauf und Dschungelnächte.
Claudia Gilges, 02.05.2016
Mein Gesamturteil:

100%
Zoo im Wandel
der Zoo Osnabrück befindet sich ständig im Wandel. Neue Anlagen für Orang Utans und Gibbons. Vorbildliche Afrikaanlage Takamanda mit dem Spieplatz/Restaurant Makatanda. Sanierung der Südamerikaanlage. Und nun noch die Nordamerika-Landschaft
der Zoo Osnabrück befindet sich ständig im Wandel. Neue Anlagen für Orang Utans und Gibbons. Vorbildliche Afrikaanlage Takamanda mit dem Spieplatz/Restaurant Makatanda. Sanierung der Südamerikaanlage. Und nun noch die Nordamerika-Landschaft
Tom W., 02.05.2016
Mein Gesamturteil:

100%
Vom zoologischen Garten zum Konsumtempel
Bei aller Liebe zum Detail im Osnabrücker Zoo und aufwendiger Werbung sowie Fundraisingstrategien bleibt die Tierwelt leider zweitrangig, bei genauer Betrachtung . Schade
Bei aller Liebe zum Detail im Osnabrücker Zoo und aufwendiger Werbung sowie Fundraisingstrategien bleibt die Tierwelt leider zweitrangig, bei genauer Betrachtung . Schade
Konstantin, 26.06.2015
Mein Gesamturteil:

50%
licht und schatten
Die Peiskategorie in diesem Zoo ist im großen und ganzen in Ordnung. Die Gehege für die großen Tiere allerdings zu klein, teilweise recht ungepflegt. Manche Tiere durch den sehr starken Bewuchs gar nicht zu sehen. Hier und da sollte man einen Pinsel zur Hand nehmen um einen frischeren Eindruck zu hinterlassen.
Da absolut negative Highlight ist aber der Besuch des Restaurants.
Für viel Geld wenig Essen auf dem Teller, dazu in unfassbar schlechter Qualität. Das Ambiente ist unterirdisch, 70er Jahrestyl,selbst die Heizkörper mit gelber Farbe lieblos überpinselt.
Ein Jägerschnitzel mit dicker, fettiger Fertigsauce aus dem Eimer, laberige Pommes dazu und eine umfangreiche Garnitur um den Teller vollzumachen. Das ganze für fast 10 Euro. Nepp,pur.
Dazu innerhalb von 90 Sekunden fertig auf dem Teller. Das ist ekelhaft und erwartet kein Mensch. Der Zoo war rappelvoll, im Restaurant ausser uns kein Mensch. 5 Bedienstete hinter dem Tresen, die bei 4 Gästen gleich in Hektik verfallen. Drei von ihnen hätten sich in der gleichen Zeit um Sauberkeit bemühen können. Offenstehende Toilettentüren zum Gastrobereich nehmen ebenfalls den Appetit.
Fazit:
Der Zoo mit Abstrichen ok, Gastronomie unterste Schublade, nie wieder. Besser Selbstversorgung.
In jeder Pommesbude isst man besser.
Die Peiskategorie in diesem Zoo ist im großen und ganzen in Ordnung. Die Gehege für die großen Tiere allerdings zu klein, teilweise recht ungepflegt. Manche Tiere durch den sehr starken Bewuchs gar nicht zu sehen. Hier und da sollte man einen Pinsel zur Hand nehmen um einen frischeren Eindruck zu hinterlassen.
Da absolut negative Highlight ist aber der Besuch des Restaurants.
Für viel Geld wenig Essen auf dem Teller, dazu in unfassbar schlechter Qualität. Das Ambiente ist unterirdisch, 70er Jahrestyl,selbst die Heizkörper mit gelber Farbe lieblos überpinselt.
Ein Jägerschnitzel mit dicker, fettiger Fertigsauce aus dem Eimer, laberige Pommes dazu und eine umfangreiche Garnitur um den Teller vollzumachen. Das ganze für fast 10 Euro. Nepp,pur.
Dazu innerhalb von 90 Sekunden fertig auf dem Teller. Das ist ekelhaft und erwartet kein Mensch. Der Zoo war rappelvoll, im Restaurant ausser uns kein Mensch. 5 Bedienstete hinter dem Tresen, die bei 4 Gästen gleich in Hektik verfallen. Drei von ihnen hätten sich in der gleichen Zeit um Sauberkeit bemühen können. Offenstehende Toilettentüren zum Gastrobereich nehmen ebenfalls den Appetit.
Fazit:
Der Zoo mit Abstrichen ok, Gastronomie unterste Schublade, nie wieder. Besser Selbstversorgung.
In jeder Pommesbude isst man besser.
udo schacht, 23.06.2015
Mein Gesamturteil:

35%
Viel besser als der Wuppertaler Zoo und besser als der Zoo in Hannover!
Wie die Titelzeile schon sagt, ist der Zoo in Osnabrück deutlich besser als der wirklich schlechte Zoo in Wuppertal und auch einen Stern besser als der Zoo in Hannover.
Allerdings kann man dem Zoo in Osnabrück auch nicht mehr als 3 Sterne geben, da auch in diesem sehr viele große Raubtiere fehlten, bzw. nur im Miniaturformat vorhanden waren. Hinzu kommt noch, das an Essen NUR Bratwurst und Pommes geboten wird und dieses zu unverschämt hohen Preisen. Wer morgens in den Zoo geht, wird bis gegen Mittag warten müssen, bis er sich was kühles zu trinken kaufen bzw. seinen Hunger stillen kann.
Negativ ist auch der Eintrittspreis mit 18 Euro, der dem Gebotenem keineswegs gerecht wird.
Wir sahen kein Taxistand und die Bushaltestelle ist ein ganzes Stück weg (Dies hatte aber kein Einfluß auf die Bewertung!).
Das Positive an diesem Zoo sind die sehr schönen großen Gehege (wobei man die Tiere trotzdem gut sehen konnte), in welchem die Tiere sich eindeutig wohl fühlen können.
Wie die Titelzeile schon sagt, ist der Zoo in Osnabrück deutlich besser als der wirklich schlechte Zoo in Wuppertal und auch einen Stern besser als der Zoo in Hannover.
Allerdings kann man dem Zoo in Osnabrück auch nicht mehr als 3 Sterne geben, da auch in diesem sehr viele große Raubtiere fehlten, bzw. nur im Miniaturformat vorhanden waren. Hinzu kommt noch, das an Essen NUR Bratwurst und Pommes geboten wird und dieses zu unverschämt hohen Preisen. Wer morgens in den Zoo geht, wird bis gegen Mittag warten müssen, bis er sich was kühles zu trinken kaufen bzw. seinen Hunger stillen kann.
Negativ ist auch der Eintrittspreis mit 18 Euro, der dem Gebotenem keineswegs gerecht wird.
Wir sahen kein Taxistand und die Bushaltestelle ist ein ganzes Stück weg (Dies hatte aber kein Einfluß auf die Bewertung!).
Das Positive an diesem Zoo sind die sehr schönen großen Gehege (wobei man die Tiere trotzdem gut sehen konnte), in welchem die Tiere sich eindeutig wohl fühlen können.
Marlow, 19.03.2015
Mein Gesamturteil:

60%
Visionen, Umsetzung und Erfolge im Osnabrücker Zoo
Zu erst kamen die Visionen, wie man den Zoo Osnabrück einmal attraktiver und erfolgreicher gestalten kann. Mit den in den letzten Jahren konsequent durchgeführten Projekten und Plänen kam auch für den Besucher sichtbar die gelungene Umsetzung dieses schönen Ideenreichtums. Daraus resultierten Erfolge für den Zoo am Schölerberg in Osnabrück.
Die Stärke des Zoos liegt darin, den Park zielstrebig von alt in neu umzuwandeln. In Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt hat es der Zoo Osnabrück geschafft, moderne Erlebnisarchitektur mit Artenvielfalt zu vereinen.
So besitzt der Osnabrücker Zoo einen Masterplan, der in regelmäßigen Abständen den Bau neuer Projekte, Gehege und Landschaften regelt. Es gibt fast jeden Monat etwas neues zu berichten, ob von kleineren Arbeitsvorgängen bis hin zu Überraschungen betreffend der Artenvielfalt.
Der neueste Plan des Zoos seine Pavianhaltung zu beenden und das dann leerstehende Paviangehege zu einer Gemeinschaftshaltung von Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen umzugestalten darf sicher als Bereicherung angesehen werden. Der Besucher darf sich also auf die neue tierische Wohngemeinschaft aus Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen freuen.
Noch keine Bestätigung gibt es für eine weitere Zukunftsplanung, welche vorsieht ebenfalls im Afrikabereich Takamanda Arten wie Bongos und Okapis zu zeigen.
Der Themenbereich Angkor Wat, welcher einer Tempelanlage in Kambodscha (Südostasien) nachempfunden ist, geht in seinem weiteren Ausbau konstant voran. So wurde im Mai 2012 der erste Bauabschnitt, der Affentempel für die Schweinsaffen eröffnet. Der zweite Bauabschnitt in Form eines Tiger Tempelgarten für die Sumatra Tiger eröffnete im April 2014, zusätzlich sollen bis Ende des Jahres 2014 noch die Nebenbereiche für Siamangs (Affen) und Rote Pandas (Katzenbären) fertiggestellt werden. Danach soll unverzüglich mit dem Bau der dritten Tempelanlage begonnen werden, die bis Frühjahr / Sommer 2016 fertiggestellt werden soll.
Der Zoo Osnabrück zeigt eindrucksvoll, wie man einen Zoologischen Park vom Inhalt her sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich führen kann.
Andere Zoos sitzen heutzutage auf einem Schuldenberg, da die dortigen Geschäftsführungen und Betriebswirte dachten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können. Doch Scheinwelten versprühen nur kurze Zeit den sogenannten "Neueffekt", danach flacht das Besucherinteresse wieder ab. Fakt ist, das man nur mit Themenwelten in Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt erfolgreich sein kann.
Der Zoo Osnabrück ist erfolgreich und geht immer wieder neue Wege.
Zu erst kamen die Visionen, wie man den Zoo Osnabrück einmal attraktiver und erfolgreicher gestalten kann. Mit den in den letzten Jahren konsequent durchgeführten Projekten und Plänen kam auch für den Besucher sichtbar die gelungene Umsetzung dieses schönen Ideenreichtums. Daraus resultierten Erfolge für den Zoo am Schölerberg in Osnabrück.
Die Stärke des Zoos liegt darin, den Park zielstrebig von alt in neu umzuwandeln. In Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt hat es der Zoo Osnabrück geschafft, moderne Erlebnisarchitektur mit Artenvielfalt zu vereinen.
So besitzt der Osnabrücker Zoo einen Masterplan, der in regelmäßigen Abständen den Bau neuer Projekte, Gehege und Landschaften regelt. Es gibt fast jeden Monat etwas neues zu berichten, ob von kleineren Arbeitsvorgängen bis hin zu Überraschungen betreffend der Artenvielfalt.
Der neueste Plan des Zoos seine Pavianhaltung zu beenden und das dann leerstehende Paviangehege zu einer Gemeinschaftshaltung von Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen umzugestalten darf sicher als Bereicherung angesehen werden. Der Besucher darf sich also auf die neue tierische Wohngemeinschaft aus Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen freuen.
Noch keine Bestätigung gibt es für eine weitere Zukunftsplanung, welche vorsieht ebenfalls im Afrikabereich Takamanda Arten wie Bongos und Okapis zu zeigen.
Der Themenbereich Angkor Wat, welcher einer Tempelanlage in Kambodscha (Südostasien) nachempfunden ist, geht in seinem weiteren Ausbau konstant voran. So wurde im Mai 2012 der erste Bauabschnitt, der Affentempel für die Schweinsaffen eröffnet. Der zweite Bauabschnitt in Form eines Tiger Tempelgarten für die Sumatra Tiger eröffnete im April 2014, zusätzlich sollen bis Ende des Jahres 2014 noch die Nebenbereiche für Siamangs (Affen) und Rote Pandas (Katzenbären) fertiggestellt werden. Danach soll unverzüglich mit dem Bau der dritten Tempelanlage begonnen werden, die bis Frühjahr / Sommer 2016 fertiggestellt werden soll.
Der Zoo Osnabrück zeigt eindrucksvoll, wie man einen Zoologischen Park vom Inhalt her sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich führen kann.
Andere Zoos sitzen heutzutage auf einem Schuldenberg, da die dortigen Geschäftsführungen und Betriebswirte dachten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können. Doch Scheinwelten versprühen nur kurze Zeit den sogenannten "Neueffekt", danach flacht das Besucherinteresse wieder ab. Fakt ist, das man nur mit Themenwelten in Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt erfolgreich sein kann.
Der Zoo Osnabrück ist erfolgreich und geht immer wieder neue Wege.
S. Gellert, 03.10.2014
Mein Gesamturteil:

80%




