Zoo Wuppertal:
Leser-Bewertungen
Keiner kennt sich aus
Wir sind gestern 220 km gefahren, um einen Mähnenibis zu sehen. Nach telefonischer Anfrage wurde uns bestätigt, dass es diesen Vogel im Zoo Wuppertal zu sehen gäbe. Leider konnten wir den Vogel nicht sehen und keiner vom dem dort angestellten Fachpersonal konnte uns weiterhelfen.
Wir werden das Gefühl nicht los, dass man uns dorthin gelockt hat, um unser Geld abzuzocken.
Wuppertaler Zoo: Keine Empfehlung!
Wuppertaler Zoo: Keine Empfehlung! Der Eintrittspreis ist von 16 € auf 19 € und somit um ca. 19% innerhalb eines Jahres gestiegen. Ungefragt wird dann noch ein Euro wegen dem Naturschutz aufgeschlagen. Auf meine Frage wieso: Das steht doch hier, sie müssen schon vorher sagen, dass sie das nicht wollen. Also beginnt der Eintritt zum Zoo schon mit Ärger und so eine Zwangsabgabe fördert sicher die Begeisterung für den Naturschutz…
Ein Großteil der Anlagen ist ohne Funktion, Großkatzenanlage, Affenhaus, Vogelhaus und Freifluganlage schlossen, das kleine Pinguinhaus umfunktioniert, das Bieberhaus ist leer. Im Aquarium sind 3 Becken seit über einem Jahr stillgelegt. Weitere 4 Becken sind mit Kakerlaken, Schaben und sonstigen Insekten gefüllt. Dies hat den Vorteil, dass die Zoobesucher die Futtertiere für andere Zootiere beobachten können. Die Anlagen sind teilweise ungepflegt, die Glasscheiben sind dreckig, sodass kaum Fotos möglich sind. Teilweise stinkt es erbärmlich, weil die Anlagen nicht gesäubert werden. Anstelle der fehlenden Anlagen findet man überall Spielplätze, aber wenn ich mit meiner Tochter auf einen Spielplatz gehen will, muss ich keine 20 € ausgeben. Meine Tochter hat aber kein Interesse an Spielplätzen mehr, denn sie ist 27 Jahre alt.
Der Tierbestand ist circa halbiert, aber der Eintrittspreis deftig gestiegen. Ganze Tierarten werden nicht mehr gezeigt: Nilpferd, Eisbär, Zwergpinguine, einige Affen, Strauße und ein paar Wildkatzen fehlen. In jedem Stadtparkt findet man mehr Tiere.
Der Wuppertaler Zoo ist ja jetzt ein grüner Zoo. Dies bedeutet die Löwenanlage wird nicht gemäht, in so einer naturbelassenen Anlage findet man natürlich schlecht die Löwen und die wuchernden Bäume vor den Sichtfenstern tun ihr Übriges. Grundsätzlich ist es schwer, auf 1 Hektar einen Löwen zu finden. Der Wuppertal hat sich dem Artenerhalten verschrieben. Dies wird allerdings schwierig, wenn bestimmte seltene Tierarten, von denen früher mindestens Pärchen gehalten wurden, heute nur noch als Einzeltiere gehalten werden. Der Wuppertaler Zoo ist tatsächlich grün, nur stellt sich die Frage warum überall der schnellwachsender Bambus gepflanzt wurde, der die Anlagen zuwuchert und man nicht die Tiere sehen kann? Und mit dem Naturschutz ist auch nicht weit her. Warum pflanzt man keine heimische Pflanzen?
Sehr enttäuschend
Heute mit 3 Enkelkindern den Zoo besucht.
Euro 33 für den Eintritt bezahlt.
Komplett enttäuschend, da kaum Tiere zu sehen waren. Ja, der Zoo ist ein wunderschöner, grüner Garten und man muss etwas Kondition mitbringen. Außer den Papageienarten in der neuen Vogelanlage und den Pinguinen in dem gelungenen Antarktisbereich waren weder Tiger, Löwen, Kängurus, Antilopen, Geparden noch Kamele, Wölfe, Bären, Affen, Krokodile oder wie früher
Eisbären zu sehen. (Völlig verwaiste Eisbäranlage).
Verloren standen ein paar Zebras herum und einige Steinböcke kletterten träge auf ihren Felsen herum. Besonders „gefallen" hat uns dabei noch der Satz „Wir überlassen es unseren Tieren , ob sie sich in den Außen -oder I nnennanlagen aufhalten wollen," obwohl es für die Grosswildkatzen prächtig gestaltete Außenbereiche gibt.
Hm, dann sollte man auch allen Besuchern Eintritt gewähren und es ihnen überlassen, ob sie den durch nichts, aber auch gar nichts zu rechtfertigenden hohen Eintrittspreis entrichten wollen. Dieser „Zoo“ ist ein sehr schöner Garten, auch mit einigen Kletterspielplätzen für Kids, verdient aber z. Zt. nicht den Namen „Zoo“. In einen Zoo kommt man vor allem mit Kindern, um neben auch heimischen Tieren die Tierwelt fremder Länder im Miniformat zu erleben und den Kids Begeisterung für die Vielfältig -und Wunderhaftigkeit der Tier und Pflanzenwelt unseres Planeten zu erwecken .
Fazit: Der Wuppertaler Tiergarten lohnt aktuell keinen Besuch im Sinne von „Zoo“.
Preis/Leistungsverhältnis katastrophal, schlichtweg Abzocke. Anscheinend ist die Stadt Wuppertal nicht bereit , in ihren zoologischen Garten zu investieren. Obwohl man nur spekulieren kann warum nicht, scheinen die Gründe auf der Hand zu liegen.
Am Eingang hätte man nicht nur auf die z.T. geschlossenen Tierhäuser hinweisen müssen, sondern auch darauf, dass auch sonst die meisten Tiere nicht zu sehen sind.
Katastrophe
Der gestrige Besuch im Zoo war für uns und dem Enkel entsetzlich.
Kaum Tiere zu sehen,weder vorhanden noch einsehbar.
Dafür 10 Spielplätzen und teure Verpflegung.
Wenn man in den Zoo geht ,möchte man Tiere der unterschiedlichsten Arten sehen und nicht auf Spielplätzen rumtoben.
Und natürlich möchte man auch für den Hunger was tun,aber bei den Preisen.
Wir wären bereit 20€ Eintritt zu bezahlen,aber es soll auch dann lohnenswert sein
Da fahren wir lieber nach Köln in den Zoo,sorry
Aber der Zoo ist typisch für Wuppertal,schade
negativ
ich finde den Umgang mit den Tieren im Wuppertaler Zoo furchtbar. Und immer wieder negative Schlagzeilen.
Mehr als enttäuschend!!
Meine Frau und ich waren in unserem Zoo in Wuppertal und wie die Bewertung zeigt, war das Erlebnis sehr enttäuschend!
Viele Tiere waren garnicht vorhanden in ihren Gehegen (Bären, Wölfe, Gepard und ein paar andere), manche wiederum waren garnicht zu sehen, wie z.B. die Löwen, obwohl wir den dortigen Aussichtsturm bestiegen.
Andere Käfige/Gehege waren SEHR klein, ganz besonders das des Eisbären!!
Andere Tiere wie die Affen wirkten teilweise benommen/apathisch.
Meist waren viele Tiere einzeln bzw. nur paarweise vorhanden.
Eine große Anzahl von Tieren gibt es nicht im Zoo, wie z.B. Giraffen, Nashörner, Krokodile usw.
Der Besuch des Terrarienhauses kann man sich sparen, denn auch hier gab es kaum ein Tier zu sehen.
Wuppertal ist ja eine bergige Stadt, so geht es auch im Zoo selbst of auf und ab. Aber da der Zoo nicht so groß ist, ist es gut zu schaffen.
Das Essen in der einzigen Imbißbude zu Beginn, war alles, nur nicht schmackhaft.
Der Eintrittspreis von 12 Euro ist daher völlig übertrieben und für den Wegeplan muß man nochmals 50 Cent zahlen.
In diesen Zoo werde ich nicht nochmals gehen, auch wenn ich in Wuppertal wohne.
...traurig...
Gestern war ich nach langer Zeit mal wieder im Wuppertaler Zoo. Ich hatte eigentlich gedacht, dort mittlerweile eine bessere Tierhaltung vorzufinden. Leider war das nicht der Fall... Das Löwen- und auch das Tiger-Gehege waren toll und ich glaube, diesen Tieren geht es richtig gut. Ansonsten war ich tief traurig und hatte nur Mitleid mit diesen armen Kreaturen! Die Schnee-Eulen können nur auf dem Boden hocken und haben zwei schäbige Blechunterstände, wenn's mal regnet. Bei den Waldtrappen musste ich zwei auf dem Rücken blutende Vögel entdecken, die von ihren Artgenossen weiter traktiert wurden.. Ich denke, man hätte die verletzten Vögel separieren müssen... Die Papageien saßen in viel zu kleinen Glaskästen... Beim Elefantengehege habe ich mich gefragt, ob die Dickhäuter überhaupt 3 Schritte laufen können... usw. usw. Der Ausspruch "Die Armen" waren an diesem Tag meine häufigsten Worte.
Über die Gastronomie kann man eigentlich gar nichts mehr sagen. Seit meinem letzten Besuch vor ca. 10 Jahren hat sich an der Unappetitlichkeit leider nichts geändert.
Diesen Zoo werde ich jedenfalls nicht mehr besuchen!!!
das Schlimmste, was man den Tieren antun kann!!!
Viele Krank, viel Dreck und kaum Bewegung! Jede Ratte wird besser gehalten!
Der Zoo Wuppertal verstößt mit seinem brutalen Haltesystem für die Schimpansen Epulu und Kitoto gegen zahlreiche Richtlinien und verbandseigene Vorgaben! Epulu und Kitoto vegetieren bereits seit Jahren bzw. Jahrzehnten im Betonbunker des Zoos und empfinden dort das, was wir "Verzweiflung" nennen. Sie haben keinen Zugang zu einer Außenanlage, leben entgegen des natürlichen Sozialverhaltens ausschließlich zu zweit und haben keine Rückzugs- und nur ungenügende Beschäftigungsmöglichkeiten. Schimpansen sind hochsensible und hochintelligente Lebewesen, sind dem Menschen zu 99,4% ähnlich und begreifen ihre Ausweglosigkeit stets. Besonders Schimpansendame Kitoto leidet sehr. Bis 2006 lebte sie im Zoo Münster, gemeinsam mit ihrem Sohn in einer großen Gruppe und hatte Zugang nach Draussen. Im Wuppertaler Zoo reißt sie sich heute unentwegt ihre eigenen Körperhaare aus. Dies sind deutliche Zeichen für Stress und erhebliches, seelisches Leiden. Eine Online-Umfrage der Westdeutschen Zeitung vom 23.12.11 zeigt die Meinung der Mehrheit deutlich: Über 70% von aktuell 618 abgegebenen Stimmen finden die Schimpansenhaltung des Zoos nicht angemessen und fordern: "Sie sollten in eine Schimpansengruppe in einem anderen Zoo integriert werden." Die Verantwortlichen schauen jedoch wissentlich und billigend weg! Die Lebensbedingungen für die Schimpansen im Zoo Wuppertal müssen sich zügig und deutlich verbessern! Helfen Sie Epulu und Kitoto – Machen Sie mit beim Online-Protest auf Facebook!
Der Meinung meines Vorredners kann ich mich nur anschließen. Bei den Zuständen macht es keinen Spaß, die Gehege sind viel zu klein, die Tiere völlig apathisch. Bei meinem Besuch haben die Pfleger gerade die Elefanten abgeduscht - Spaß an der Arbeit sieht anders aus, ebenso ein angemessener, freundlicher Umgang mit den Tieren.
Dieser Zoo muss geschlossen werden, denn die Käfige sind dreckig, das Wasser vermoost und überall Algen und die Tiere dort sind meist alleine im Käfig, sodas diese Verhaltensstörungen an den Tag legen. Außerdem ist der Zoo ein einziger Berg sodas man mit Rollstuhl und Kinderwägen schon sehr durchtrainiert sein muß als Begleitperson um nicht schon am Anfang sofort umdrehen zu müssen und das Geld umsonst bezahlt zu haben.
Geht dort nicht hin !! Echt grausarm !! :(
Echt Leute geht dort nicht hin. Die Toiletten und alles. Richtig schmutzig. Im Wasser von den Pinguinen, liegt sehr viel Müll, den KEINER wegmachen will. Ich habe bescheidt gesagt, aber keiner kümmert sich drum. Und dann, bei den Kamelen, haha das war der Knüller, die haben da Klamotten und alles drine liegen, und sie hatte nicht zu essen !! Und da gibt es ja auch eine Kleinischkeit zum essen & zum trinken. Das schmeckt echt garnicht, meiner Freundin war so schlecht das sie sich übergeben musste, und jetzt tot krank zuhause im Bett liegen muss !! Das geht mal garnicht !!
Sehr unfreundlich
habe so eben im Zoo angerufen um zu erfahren ob sie am K freitag geöffnet haben und bekam die Antwort : Ja aber es lohnt sich jetzt ja gar nicht mehr für sie um die Uhrzeit.
zu teuer und hab keine 12 tiere gesehen
Generel sind leider 90% der Tiere in zu kleinen Gehegen Untergebracht. Einzig die draussen Lebenden Arten haben genug Platz um ihr Leben in Gefangenschaft einigermassen zu geniessen.
Natürlich ist Klar das ein Zoo nicht mal eben ein grösseres Raubtiergehege oder ein grösseres Tapirhaus bauen kann. Allerdings frage ich mich ob ein Zoo, der nicht in der lage ist die Tiere einigermassen Artgerecht zu halten, das Recht hat noch betrieben zu werden. Heutzutage darf es zu kleine Käfige, Aquarien und Gehege nicht mehr geben.
Klasse!
Diesen Zoo besuche ich schon seit ca. 50 Jahren. Als Kind war ich fasziniert, als Erwachsene teilweise entsetzt über die winzigen "Gehege" und habe mit meinen Kindern gerne andere Zoos besucht, die artgerechtere Haltung präsentierten. Heute habe ich mit Freuden festgestellt, wie sehr sich die Anlage positiv entwickelt hat. Tiere müssen die Option besitzen, sich zurück ziehen zu können. Das hat man endlich verstanden und umgesetzt. Danke! Werde gerne wieder kommen und dann die Tiere beobachten, die sich heute vor mir versteckt haben.????
Gestern nach vielen Jahren wieder im Zoo
Papageienunterbringung top. Elefantengehege nachwievor zu klein. Wenn man Tiere kaum zu Gesicht bekommt,( wie bei Tiger, Löwe und Co) dann stimmt die Gehegegröße. Am traurigsten ist die Großvogelhaltung. Gut,dass die Eisbären den Zoo gewechselt haben. Eine Quälerei weniger. Leider ist der Zoo zu klein. Das Aquarium gab früher mehr her als so viele leere Terrarien und Aquarien. Erdmännchen lange gesucht und nicht gefunden. Wer den Rostocker Zoo kennt, geht nicht mehr in den Wuppertaler Zoo. Landschaftlich ist der Wuppertaler Zoo einer der schönsten. Vielleicht bin ich nur verwöhnt. Man hat überall das Gefühl, dass Geld fehlt.
Leider nicht weiter zu empfehlen
Ich als alter Wuppertaler, der sogar damals sein Praktikum im Zoo gemacht hatte. War heute nach Jahren mal wieder in unserem Zoo. Da ca. 50 Prozent der Tiere nicht zu sehen waren , für keinen der Besucher. Und wir pro Kopf 18,50 Euro Eintritt für Pflanzen und leere Gehege bezahlt haben, Kann ich aus Überzeugung nur jedem Abraten diesen Tierpark zu besuchen. Im Vergleich zu Köln, Gelsenkirchen oder Duisburg ein Witz.
Einer der schönsten Zoos in NRW
Der Wuppertaler Zoo gehört zu den schönsten Zoos in NRW, auch wenn er durch seine Lage am Hang etwas anstrengend zu begehen ist. Dafür entschädigen riesige Gehege für die Löwen oder Tiger, eine gewaltige Freiflug-Anlage für Aras oder ein toller Unterwassereinblick auf Pinguine mit einem Tunnel. Auch der Wuppertaler Zoo hat noch ein paar "Sünden der Vergangenheit", die er beseitigen muss. Dies wird aber sukzessive getan. Was ein wenig nervt ist, dass es recht wenig Toiletten und Imbisse gibt - gerade bei hohen Temperaturen wäre hier mehr angesagt.
Traurig
Sehr Enttäuschend
Man gibt so viel Geld als Familie aus und man sieht nicht mal ansatzweise die Tiere da sie alle drinnen sind und die tierhäuser nicht begehbar sind.
Personal auf dem Spielplatz mega unfreundlich
Dies war wohl der letzte Besuch.