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Im Dezember 1879 gegründet, leben heute über 5.000 Tiere aus allen Kontinenten im Wuppertaler Zoo. Seit den 70er Jahren sind die beiden stilisierten Königspinguine das Wahrzeichen des Zoos: Mehrfach ist ihre Nachzucht gelungen, wie auch die vieler anderer Tierarten. Viele Umgestaltungen machen auch fast 150 Jahre nach der Eröffnung den Wuppertaler Zoo zu einem der führenden Zooanlagen der Region.
Bereits seit den 1970er Jahren sind die Königspinguine, bei denen die Nachzucht hier gleich mehrfach gelang, das Wahrzeichen des Zoos. So ist es erfreulich, dass die kleinen Frackträger im Zoo Wuppertal seit 2009 eine hochmoderne und großzügige Pinguinanlage ihr Eigen nennen können, die den Tieren mit einer Landfläche von rund 100 Quadratmetern und einem Wasserbecken von etwa 200 Kubikmeter Inhalt eine naturnahe, artgerechte Lebensumgebung zur Verfügung stellt. Der besondere Clou ist dabei auch der 15 Meter lange Acrylglastunnel, der Besuchern einen faszinierenden Einblick in das Treiben der Königs- und Eselspinguine unter Wasser ermöglicht.
Tiger
Wer nicht genug von den drolligen Frackträgern bekommt, schaut vielleicht noch bei den Brillenpinguinen vorbei, deren Gehege einem südafrikanischen Strandabschnitt nachempfunden ist.Büsche, Felsen, Sand und niedrig bewachsene Bereiche sorgen dafür, dass sich die kleinen Afrikaner auch in Wuppertal wie Zuhause fühlen. Und auch hier finden die Besucher großzügige Glasscheiben, durch die sie die Pinguine beim Schwimmen und "Fliegen" unter Wasser beobachten können.
Freie Sicht auf Menschenaffen und Großkatzen
Nachdem 2003 die Orang-Utans bereits ein großzügiges Freigehege mit einer Auslauffläche von rund 600 Quadratmetern bekamen, das mit seiner Abgrenzung aus Glas eine freie Sicht auf die Primaten gewährt, wurde 2006 anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Zoos ebenfalls für die Gorillas ein großes Freigelände geschaffen. 2007 fand eine enorme Erweiterung des Tierparks statt, bei der auf einer Grundfläche von einem Hektar ein neues Freigehege für die Löwen und eine erweiterte Anlage für die Tiger entstanden. Zuletzt durften sich im Jahre 2011 die Okapis über eine neu gestaltete Anlage mit Gräben und einem neuen Stallhaus freuen. Die kälteempfindlichen Paarhufer, die an eine Mischung aus Giraffe und Zebra erinnern, gibt es weltweit nur in wenigen Zoos zu sehen. Hier im Zoo Wuppertal können die Tiere nun auch während der kalten Jahreszeit im begehbaren Stallgebäude ausgiebig beobachtet werden.
Wer neben Löwen, Menschenaffen und Elefanten genauso gern seltene Arten wie Zwergpinguine, Okapis oder auch Bonobos inmitten eines schön angelegten Tierparks erleben möchte, ist im Zoo Wuppertal ganz bestimmt richtig. Die liebevoll arrangierten und gut einsehbaren Gehege machen den Aufenthalt hier zu einem äußerst spannenden Erlebnis für die ganze Familie.
Alle Rechte am Text: parkscout.de
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