Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
31.08.2010 | Freizeitparks | Magazin
Magic Kingdom
Als letzter Freizeitpark auf unserer Florida-Rundreise stand mit dem Magic Kingdom der Klassiker der vier Disney World Parks auf dem Programm. Magic Kingdom wurde im Jahr 1971 nach vierjähriger Bauzeit zusammen mit zwei Hotels als erster Teil des Disney World Resort in Orlando eröffnet. Heute ist Magic Kingdom mit mehr als 17 Millionen Besuchern im Jahr 2009 der meistbesuchte Freizeitpark der Welt. 44 Attraktionen in sieben Themenbereichen warten auf einer Fläche von gerade einmal 42 Hektar.
Als Disney World Resort Gast hat man für den Weg zum Magic Kingdom die Qual der Wahl, denn als einziger Park erreicht man Magic Kingdom mit allen im Resort zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln. So hält die Monorail-Bahn, die Fähre über den See und natürlich auch die verschiedensten Buslinien vor dem etwas unscheinbaren Eingang des Parks. Hat man diesen und die folgende kleine Unterführung passiert, befindet man sich schon im ersten Themenbereich, der Main Street U.S.A.. Einer amerikanischen Kleinstadt im Mittleren Westen nachempfunden, befinden sich hier die üblichen Souvenir-Shops und sogar ein Frisör-Salon. Geht man die Main Street einige Schritte entlang, hat man auch schon einen ersten Blick auf das "Cinderella Castle", das 55 Meter hohe Disney-Schloss im Zentrum des Parks, dass durch seine Bauweise der verschiedenen Stockwerk-Größen jedoch ungleich größer wirkt.
Nach den üblichen Schnappschüssen vor dem Schloss und der Statue von Walt Disney und Mickey Maus beginnt man dann entweder linke oder rechte Hand den Rundgang durch die Themenbereiche, die rund um das Schloss angesiedelt sind. Ordnungsliebend wie wir Deutschen nun einmal sind, begannen wir unseren Rundgang selbstverständlich mit dem Uhrzeigersinn und folgten der Beschilderung zum "Adventureland". Vertraut aus Paris war uns hier das Baumhaus der "Swiss Family", dass Karussell "The Magic Carpets of Alladin" und natürlich "Pirates of Caribbean" mit einer erfreulich kurzen Wartezeit. Eine unterhaltsame Attraktion im "Adventureland" war auch die "Jungle Cruise", eine moderierte Bootsfahrt mit einigen lustigen Überraschungen, die einen Großteil der Fläche des Themenbereichs ausmacht.
Nach dem "Adventureland" folgt als nächster Themenbereich das "Frontierland" mit zwei der Top-Attraktionen des Parks – die Wildwasserbahn "Splash Mountain" und "Big Thunder Mountain Railroad". Beide Attraktionen sollte man nur mit Hilfe eines Fastpass in Angriff nehmen, denn die Wartezeiten sind gigantisch. Die Minen-Achterbahn "Big Thunder Mountain Railroad" macht eine Menge Spaß, ist aber mit weniger als 1.000 Meter Schienenlänge deutlich kürzer als in Paris. Angenehm war auch der Besuch von "Tom Sawyer Island". Nicht weil es auf der Insel zwischen den Themenbereichen "Liberty Square" und "Frontierland" besonders viel zu sehen gab, sondern weil das wohl die einzige Stelle im Park ist, wo man sich einmal fast alleine fühlt und den Menschenmassen im Park kurz entfliehen kann. So eine Verschnaufpause kann man jedem bei einem Besuch im "Magic Kingdom" nur wärmstens empfehlen.
Als Disney World Resort Gast hat man für den Weg zum Magic Kingdom die Qual der Wahl, denn als einziger Park erreicht man Magic Kingdom mit allen im Resort zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln. So hält die Monorail-Bahn, die Fähre über den See und natürlich auch die verschiedensten Buslinien vor dem etwas unscheinbaren Eingang des Parks. Hat man diesen und die folgende kleine Unterführung passiert, befindet man sich schon im ersten Themenbereich, der Main Street U.S.A.. Einer amerikanischen Kleinstadt im Mittleren Westen nachempfunden, befinden sich hier die üblichen Souvenir-Shops und sogar ein Frisör-Salon. Geht man die Main Street einige Schritte entlang, hat man auch schon einen ersten Blick auf das "Cinderella Castle", das 55 Meter hohe Disney-Schloss im Zentrum des Parks, dass durch seine Bauweise der verschiedenen Stockwerk-Größen jedoch ungleich größer wirkt.
Nach den üblichen Schnappschüssen vor dem Schloss und der Statue von Walt Disney und Mickey Maus beginnt man dann entweder linke oder rechte Hand den Rundgang durch die Themenbereiche, die rund um das Schloss angesiedelt sind. Ordnungsliebend wie wir Deutschen nun einmal sind, begannen wir unseren Rundgang selbstverständlich mit dem Uhrzeigersinn und folgten der Beschilderung zum "Adventureland". Vertraut aus Paris war uns hier das Baumhaus der "Swiss Family", dass Karussell "The Magic Carpets of Alladin" und natürlich "Pirates of Caribbean" mit einer erfreulich kurzen Wartezeit. Eine unterhaltsame Attraktion im "Adventureland" war auch die "Jungle Cruise", eine moderierte Bootsfahrt mit einigen lustigen Überraschungen, die einen Großteil der Fläche des Themenbereichs ausmacht.
Nach dem "Adventureland" folgt als nächster Themenbereich das "Frontierland" mit zwei der Top-Attraktionen des Parks – die Wildwasserbahn "Splash Mountain" und "Big Thunder Mountain Railroad". Beide Attraktionen sollte man nur mit Hilfe eines Fastpass in Angriff nehmen, denn die Wartezeiten sind gigantisch. Die Minen-Achterbahn "Big Thunder Mountain Railroad" macht eine Menge Spaß, ist aber mit weniger als 1.000 Meter Schienenlänge deutlich kürzer als in Paris. Angenehm war auch der Besuch von "Tom Sawyer Island". Nicht weil es auf der Insel zwischen den Themenbereichen "Liberty Square" und "Frontierland" besonders viel zu sehen gab, sondern weil das wohl die einzige Stelle im Park ist, wo man sich einmal fast alleine fühlt und den Menschenmassen im Park kurz entfliehen kann. So eine Verschnaufpause kann man jedem bei einem Besuch im "Magic Kingdom" nur wärmstens empfehlen.
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