Zoo Osnabrück:
Leser-Bewertungen
Kein Wunder, dass die Sommerrodelbahn nicht aufgeführt ist, die gibts nicht mehr. Dafür bald mehr Platz für das Afrika-Panorama. Jetzt muss ich bla bla bla schreiben, bla bla bla bla
Ich finde den Park wirklich spitze und die Tiere sind toll. Ich möchte auch später mal in so einem schönen und großen Zoo arbeiten. Die Tiere haben es auch wirklich gut in diesem Zoo. Ich bevorzuge die Raubtiere. Macht weiter so!
Ich kenne echt viele Zoos in Deutschland und auch in Holland und Belgien, und der Osnabrücker Zoo gehört echt in die Top 10. Der Zoo ist wunderschön angelegt in einem Waldstück, die einzelnen Themengebiete sind ansprechend gestaltet und bieten den Tieren auch genug Raum. Jedes Jahr gibt es dort neue Sachen zu entdecken, und wir freuen uns jetzt schon auf die neuen Wasserwelten, die im Sommer eröffnen sollen.
Allerdings finde ich den Preis etwas zu hoch und auch die Restaurants könnten wie in Hannover oder Leipzig etwas hochwertiger sein. Trotzdem fast volle Punktzahl für den Zoo am Schölerberg.
Ein Besuch lohnt sich
Ein sehr schöner Zoo, der in den letzten Jahren viel investiert hat. Alle neuen Bereiche sind mit viel Liebe zum Detail erbaut worden und die Bemühung, einen möglichst natürlichen Lebensraum für die Tiere zu schaffen, ist gelungen.
Sehr Schön
Dieser ist einfach toll, es lohnt sich sogar eine längere Fahrt auf sich zu nehmen. Die Tiere sind sehr gepflegt, die Preise für Essen und Trinken OK
Empfehlenswert
Der Zoo Osnabrück hat sich in den letzten Jahren sehr bemerkenswert gemacht und sich von einem kleinen Waldtierpark zu einem ansprechenden Zoo entwickelt. Insbesondere die neuen Themenanlagen und -gebiete sind hervorragend gelungen. Sicherlich gibt es noch ein paar Defizite vor allem bei den Wassertieren, aber der Zoo ist auf sehr gutem Weg und macht Spaß. Beim Eintrittspreis ist man allerdings nicht zimperlich.
Ich war vor einigen Wochen zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder im Zoo Osnabrück und war positiv überrascht. Von früher war ich hier noch viele Betonwüsten gewohnt, stattdessen habe ich jetzt artgerechte und moderne Gehege vorgefunden. Super! Aber auch die Spazierwege sind sehr schön angelegt. Unbedingt empfehlen kann ich auch den unterirdischen Zoo: hier kann man Tiere, die unter der Erde leben sehen, und dabei sogar in ihre Gänge und Höhlen sehen. Vor allem meine Kids waren von den süßen Präriehunden beeindruckt. Apropos Kids: Der Zoo hat gleich drei tolle Spielplätze, die alle unterschiedlich thematisiert sind. Wirklich liebevoll gestaltet, man fühlt sich hier in eine richtige fremde Welt versetzt. Meine Kids planen schon eifrig den nächsten Besuch und auch ich werde auf jeden Fall gerne wiederkommen.
Eine Neue Ära im Zoo Osnabrück
Es herrscht Aufbruchstimmung im Osnabrücker Zoo. Der an den bewaldeten Hängen des Schölerbergs gelegene 23,5 Hektar große Zoo hat seine Absicht erklärt, zu einem der führenden und artenreichsten Zoologischen Gärten innerhalb Deutschlands und Europas aufsteigen zu wollen.
Im Zoo am Schölerberg werden gegenwärtig einige selten in Europa lebende Arten wie Weißscheitelmangaben, Dianameerkatzen und Rotbüffel gezüchtet. Der Artenschwerpunkt des Zoos konzentriert sich neben der Haltung von einem asiatischen und nordamerikanischen Tierbestand, verstärkt auf die Zucht von afrikanischen Tierarten.
Die Stadt und der Zoo Osnabrück investieren langfristig Millionenbeträge in einen Masterplan, dem Zukunftskonzept des Osnabrücker Zoos. Dieses Projekt bedeutet jedoch keine komplette Neukonzeption des Tiergartens, sondern beschränkt sich hauptsächlich auf die Verbesserung, Erneuerung und Optimierung der bestehenden Anlagen für Besucher und Tiere. Der natürliche Park- und Waldcharakter soll dabei erhalten bleiben.
Aufgrund der Realisierung der Projekte werden sich die Besucher auf mehrere Baustellen zeitgleich im Zoo einstellen müssen. Auch bei der Wegeführung kann es zu Einschränkungen kommen, weshalb einige Arten vorübergehend nicht zu sehen sind. Die vorhandene Artenanzahl soll auf jeden Fall erhalten bleiben.
Einige Anlagen sind bereits erfolgreich modernisiert und wieder für die Gäste zugänglich. Dazu zählt das Löwenhaus und die dazugehörige flächenmäßig verdreifachte Aussenanlage der Raubkatzen, deren modernisiertes Gehege eine teils schlichte Ähnlichkeit mit zweit- und drittklassigen Löwenanlagen aufweist, obwohl die heutige Zooarchitektur bei der Gestaltung von Gehegen weitaus ansprechendere Modelle zu bieten hätte, die ebenfalls neue und gelungene Anlage für Erdmännchen im Themenbereich Takamanda, die neuen Tempelanlagen für Kleine Pandas und Schopfhirsche im südostasiatischen Themenbereich Angkor Wat, die eine Vergesellschaftung der beiden Arten auf miteinander verbundenen Aussenanlagen ermöglicht und das ebenfalls neu entstandene Gehege für Trampeltiere, bei der es für die Neugestaltung der auch als asiatischen Kamele bezeichneten Tierart zu einem Teilabriss des damaligen und ohnehin maroden Affenhauses kam.
Ein endgültiges Ende der Bauarbeiten ist zwar noch nicht in Sicht, doch können sich die Besucher von Tag zu Tag auf ein Stückchen mehr Normalität im Zoo Osnabrück freuen.
Noch relativ neu ist die Fertigstellung der Wasserwelten. Nachdem sich die ursprünglichen Eröffnungstermine immer wieder verschoben hatten, wurde die neue skandinavische Meereswelt im Sommer 2022 eröffnet. Der erste Eindruck dieser thematisch an Nordeuropa angelegten Szenerie ist durchaus stimmig und auch von der Gestaltung gut gelungen. Die von weitem sichtbaren und bunten an einer Meeresbucht stehenden Fischerhäuschen, die mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Millionen Euro Baukosten an ein ruhiges und verträumtes Fischerdörfchen im Norden Skandinaviens erinnern, leiten eine Neue Ära in der Geschichte des Zoo Osnabrück ein.
Die Wasserwelten werden sich als Wahrzeichen des Zoos etablieren. Auf ihrem Expeditionspfad durch den nordischen Parkteil erwartet den Besucher als erstes eine begehbare Anlage für Humboldtpinguine, die es ermöglicht, die Tiere sehr nahe beobachten zu können, sowie dem weiteren Rundweg folgend, es sich auch zahlreiche Unterwassereinsichten bei Seehunden und Seelöwen anbieten. Eine weitere begehbare Anlage bei den Pelikanen und eine Watvogelanlage runden die Highlights der Wasserwelten ab.
Der Osnabrücker Zoo polarisiert in pro und contra, von überwältigend bis ernüchternd. Außergewöhnliche Akzente setzt der Tiergarten mit der naturnahen Bodenbepflanzung im Innengehege der Schimpansen, während es an anderen Stellen des Takamanda-Areals zur Abgabe von Publikumslieblingen wie Mantelaffen und den Königen der Antilopen, den Bongos kam.
Mit seinen afrikanischen Themenbereichen Samburu und Takamanda, dem südostasiatischen Angkor Wat und den skandinavischen Wasserwelten Mariasiel ist dem in Fachkreisen genannten Schölerberg-Zoo sicherlich der große Wurf gelungen, mit seiner restlichen und eher schlichten Parkgestaltung, dürften weitere Modernisierungen langfristig vollendet und auch erwartet werden.
Der an der nahen Grenze zu Nordrhein-Westfalen gelegene Zoo Osnabrück, wird künftig noch mehr finanzielle Mittel in seine Landschaftsgestaltung und Aufstockung seiner vorhandenen Arten investieren müssen, um mit denen im Ruhrgebiet liegenden und in der Champions League spielenden Zoos mithalten zu können.
Visionen, Umsetzung und Erfolge im Osnabrücker Zoo
Zu erst kamen die Visionen, wie man den Zoo Osnabrück einmal attraktiver und erfolgreicher gestalten kann. Mit den in den letzten Jahren konsequent durchgeführten Projekten und Plänen kam auch für den Besucher sichtbar die gelungene Umsetzung dieses schönen Ideenreichtums. Daraus resultierten Erfolge für den Zoo am Schölerberg in Osnabrück.
Die Stärke des Zoos liegt darin, den Park zielstrebig von alt in neu umzuwandeln. In Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt hat es der Zoo Osnabrück geschafft, moderne Erlebnisarchitektur mit Artenvielfalt zu vereinen.
So besitzt der Osnabrücker Zoo einen Masterplan, der in regelmäßigen Abständen den Bau neuer Projekte, Gehege und Landschaften regelt. Es gibt fast jeden Monat etwas neues zu berichten, ob von kleineren Arbeitsvorgängen bis hin zu Überraschungen betreffend der Artenvielfalt.
Der neueste Plan des Zoos seine Pavianhaltung zu beenden und das dann leerstehende Paviangehege zu einer Gemeinschaftshaltung von Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen umzugestalten darf sicher als Bereicherung angesehen werden. Der Besucher darf sich also auf die neue tierische Wohngemeinschaft aus Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen freuen.
Noch keine Bestätigung gibt es für eine weitere Zukunftsplanung, welche vorsieht ebenfalls im Afrikabereich Takamanda Arten wie Bongos und Okapis zu zeigen.
Der Themenbereich Angkor Wat, welcher einer Tempelanlage in Kambodscha (Südostasien) nachempfunden ist, geht in seinem weiteren Ausbau konstant voran. So wurde im Mai 2012 der erste Bauabschnitt, der Affentempel für die Schweinsaffen eröffnet. Der zweite Bauabschnitt in Form eines Tiger Tempelgarten für die Sumatra Tiger eröffnete im April 2014, zusätzlich sollen bis Ende des Jahres 2014 noch die Nebenbereiche für Siamangs (Affen) und Rote Pandas (Katzenbären) fertiggestellt werden. Danach soll unverzüglich mit dem Bau der dritten Tempelanlage begonnen werden, die bis Frühjahr / Sommer 2016 fertiggestellt werden soll.
Der Zoo Osnabrück zeigt eindrucksvoll, wie man einen Zoologischen Park vom Inhalt her sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich führen kann.
Andere Zoos sitzen heutzutage auf einem Schuldenberg, da die dortigen Geschäftsführungen und Betriebswirte dachten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können. Doch Scheinwelten versprühen nur kurze Zeit den sogenannten "Neueffekt", danach flacht das Besucherinteresse wieder ab. Fakt ist, das man nur mit Themenwelten in Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt erfolgreich sein kann.
Der Zoo Osnabrück ist erfolgreich und geht immer wieder neue Wege.
Moderner Osnabrücker Zoo
Der Zoo hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Die früheren "Beton-Gehege" sind grösstenteils umgestaltet. Die neuen Bereiche "Tal der grauen Riesen", "Takamanda", Unterirdischer Zoo und demnächst "Taiga" sind tolle Highlights. Aufgrund der hügeligen Lage in einem Waldgebiet gehe ich als Inhaberin einer Jahreskarte auch gerne einfach mal so zum spazierengehen in den Zoo. Und man trifft immer Bekannte :-) weil der Zoo in der heimischen Bevölkerung sehr gut angenommen wird. Unbedingt einen ganzen Tag einplanen und evtl. auch Picknick mitnehmen (schöne Zonen zum entspannen).
zoobesuch mit der enkeltochter
es war ein sehr schöner tag
die neue anlage super spitze
haben viel gelacht und die tiere waren super gepflegt
immer wieder gerne werden wir den weg von melle dahin fahren
Preis/Leistung
Ein sehr schöner Park aber als Familie mit Kindern ist man ruckzuck um einige Euros ärmer und das ist schade. Ist mir zu teuer der Eintritt
SUPERZOO
Der ZOO ist wirklich empfehlenswert.Bin aufgrund meiner körperlichen Behinderung leider schon lange nicht mehr dagewesen(aber trotzdem immer auf dem Laufenden!).
Heute kam jemand auf die glorreiche Idee, einen Rollstuhl zu organisieren. Ein Anruf beim Zoo: Rollstühle sind dort kostenlos auszuleihen! (einen Tag vorher telefonisch reservieren).
Das nenn`ich Servicce!Und das alles in einem sehr freundlichem Ton.
Weiter so!!!!!
Doris Böckmann
Eulengehege
Die Eulen wohnen nicht schön es sieht heruntergekommen und unaufgeräumt aus. Die Volieren sind sehr klein und die Gitter sind nicht Foto freundlich.
Die Cafepreise sind sehr extrem.
ein schöner sommertag im zoo
wir waren mit unsere enkeltochter heut im zoo
ein super toller tag
die anlagen wunderschön,wir werden ihn weiterhin öfters besuchen
die neue anlage unter der erde ist wohl nicht zu toppen
klasse
wir werden ihn weiterhin besuchen
danke für den schönen tag
Wir waren gestern im Zoo Osnabrück.
Am Anfang fande ich den Eintritt richtig mächtig aber als wir durch waren hat sie der Eintritt richtig gelohnt. Anlagen waren sauber, die Tiere sahen zufrieden aus und der Park und Spielplätze waren auch sauber.
Ein Besuch lohnt sich auf jedenfall
Da der Zoo im "Grünem" liegt, ist es sehr angenehm an heißen Tagen. Das neu gestaltete Afrikalandschaft ist sehr schön. Dort kann man Giraffen und Strauße usw. in einem riesigem Gemeinschaftgehege bestaunen. Das Essen ist sehr preiswert. Es gibt mehrere Spielplätze für Kinder. Man kann auf verschiedene Weise zu den einzelnen Gehegen gelangen (Treppe steigen, Brücke, Baumstämme, Aussichtsplattformen) Der Pfad geht bergauf und -ab. Mit einem Kinderwagen nicht so gut zu bewältigen. Die Gehege für die Raubkatzen sind zu klein. Und das der Eisbär sich ein Gehege mit Braun- und Kragenbär teilen muss, ist auch nicht so schön. Ansonsten ist der Zoo jedem weiter zu empfehlen. Wir kommen trotz schlechter Kritik in der Bildzeitung (die nicht nachzuvollziehen ist) gerne wieder.
Preis-Leistungsverhältniss: gut (Eintritt,Essen´,Getränke usw.)
Die Beschilderung des Rundganges könnte man verbessern.
Festes Schuhwerk und gutes Wetter sollte man mitbringen.
Guter Zoo für Familien mit Kindern.
Man sollte mindestens 3,5-4 Std. einplanen.
In meiner Zoo-Rangliste belegt der Osnabrücker Zoo momentan Rang 2.
schöner zoo, recht groß. ich würde mindestens 3,5 std einplanen, besser länger, und gutes wetter mitbringen, da kaum etwas überdacht ist. die preise für speisen und getränke sind einigermaßen familienfreundlich, alles in allem ein sehr schöner zoo.
Der Zoo wird wirklich von Jahr zu Jahr besser und grösser ! Nicht unter den atraktionen aufgeführt sind zb. das Aquarium mit kleinem Fisch-Streichelbecken für Kinder oder die schätzungsweise 100 - 150 Meter lange Sommerrodelbahn.
Gruss Bocki