Zoo Osnabrück:
Leser-Bewertungen
Recht teuer, dazu viel Werbung von Sponsoren und mehr Baustelle als fertiger Zoo. Im sommer hoffentlich wesentlich ansehlicher. Unbedingt sehenswert ist der unterirdische Teil.
Gastronomie?
So schön dieser Zoo auch ist, aufgrund der vielen Umbauten und Reparaturarbeiten sind die Wege für ältere Menschen nur sehr schwer begehbar.
Dies wird sich in absehbarer Zeit sicherlich verbessern.
Die Gastronomie bedarf allerdings dringend der Hilfestellung durch einen erfahrenen Koch.
Das Schnitzel "Wiener Art" hatte durchaus das Zeug als Schuhsohle bis nach Wien durchzuhalten, das Hähnchenschnitzel staubtrocken.
Außerdem alles in schon verbrannten Fett gebraten.
Dies stand einer guten Bewertung absolute entgegen.
Ist viel zu teuer 11 euro für erwachsene... mit kindern ist man locker 50 euro los nur mit eintritt
Der Zoo mausert sich und wird immer mehr zu einem tollen Erlebnis. Was mir und meinen Kolleginnen heute allerdings wirklich fehlte, war und ist eine ausreichende Beschilderung für einen Rundgang, bei dem man tatsächlich auch alles sieht.Für Menschen mit Jahreskarte mag das kein Problem sein, aber wir, die wir nur alle 4 Jahre mit einer Schulklasse kommen, irrten doch ein wenig planlos herum und entdeckten den schönen Spielplatz z. B. erst, als wir schon fast zum Bus mussten.Und die süßen Löwenbabies haben wir auch nicht gefunden... Schade!
Moin war heute in den Park und habe mir alles angesehen.
Positiv über den Park:
Als erstes die Preise wie Eintritt, Getränke und Essen sind ok.
Viele schöne wege zum laufen sowie auch viele schöne platze für die kinder zum spielen. Viele essmöglichkeinen mit außreichenden Plätzen zum sitzen ist alles in ordnung. Viele tiere zum angucken und für die Streichelabteilungen. Es werden auch fast jede halbe stunde fütterungen an tiere gemacht man kannn sich schon was angucken. Im park am eingang wird gerade umgebaut wird was angebaut erweitert den park.
Soo jetzt negativ:
Sooo wo wir angekommen waren im Park musste meine frau auf Toilette ich wartete und als sie wieder kamm erzählte sie mir das die 1 euro verlangen um auf Toilette zu dürfen. Das finde ich eine frechheit.
Dannn sind wir da rumgelaufen und sehen fast überall die mülltonnen überfüllt und lag natürlich ein teil auf dem boden. Ob die wohl nur einmal am tag leeren??? ich weiß es nicht!Naja dann sind wir zum Essstand gegangen dort gab es creaps eis und solche sachen. Dort standen 4 leute im personal dort und hatten nichts zu tun und wir wollten was kaufen sie unterhielten sich gegenseitig und bedienten uns erst garnicht. Sehr unfreundlich! Das war der krönende Punkt am tag.
Und müssten ein paar mehr interesannte tiere sowie irgendwas anderes da sein. Ich persönlich fahre da nicht mehr hin ist halt ansichtsache.
So zum schluss noch der park ist ganz groß so 1-2 stunden wenn man gemütlich läuft ist man erst durch. Das wars!
gruß passi
Vom zoologischen Garten zum Konsumtempel
Bei aller Liebe zum Detail im Osnabrücker Zoo und aufwendiger Werbung sowie Fundraisingstrategien bleibt die Tierwelt leider zweitrangig, bei genauer Betrachtung . Schade
Wir sind die letzten 5 Jahre insgesammt 6 mal in diesem Zoo gewesen, das letzte mal am 1 August 2012.
Die Eintrittspreise sowie die Verpflegungspreise sind in Ordnung. Der Zoo ist von der Lage her am rande des Wiehengebirges sehr schön gelegen mit alten Baumbestand so das selbst an sonnigen warmen Tagen man immer noch ein schattiges Plätzchen findet. Das angebot an Tieren sowie an Spielplätzen für Kinder ist in Ordnung.
Aber, was uns ungemein stört das sind die schlecht gepflegten Grünanlagen und zwar auch die in den Gehegen. So ist etwa die noch recht neu gestaltete Afrika-Savanne dermaßen mit Unkraut Mannshoch zugewachsen,(Brennnessel,Disteln) das mann stellenweise die Tiere garnicht mehr zu sehen bekommt. Darüber hinaus hat das wenig mit Africa zu tun wenn mann auch die Landschaft wiederspiegeln will.
Africa ist überwiegend Wüste, Savanne und ein rest von Dschungel. Diesbezüglich sollte sich die Zooverwaltung Osnabrück mal ein Beispiel am Zoo Gelsenkirchen (Zoom) nehmen.
Die Brennnesellen und Disteln sind bis auf den Wegen gewachsen so das wir bei unserem letzten Besuch jedemenge weinender Kinder und fluchender Besucher angetroffen haben. Auch die Gehege wo Wasserstellen sind sehen sehr ungepflegt aus und das seit Jahren. So wuchern zentimeter Dick die Algen in den Gewässern.
Diese große Anzahl von Algen ist mit sicherheit über Monate gewachsen. Ich hoffe das die Zooverwaltung von Osnabrück diese Kritik auch mal list und daraus Schlussfolgerungen zieht.
Es währe Schade um ein an und für sich schönen Zoo.
selten so schlecht gegessen
Der zoo selbst ist gut, insbesondere mit kindern. Was aber gar nicht geht, ist die Gastronomie. Jede Imbissbude, due dermaßen zähes Schnitzel, labberige Pommes und rohe Currywurst verkauft hätte schon längst zugemacht. Aber im Zoo gibt's keine Alternative... kann man da nicht mal den Pächter wechseln?
Am besten vorher was essen fahren oder was zu essen mitnehmen
Aufgefallen ist uns das heruntergekommene Seelöwenbecken. Fanden wir schrecklich. Da ging der Putz schon ab, was für die Tiere sicherlich nicht gut sein kann. Außerdem ziemlich trostlose Ecke. Das Becken ist unserer Meinung auch viel zu klein!! Ansonsten war es sehr nett. Leider hat's geregnet, gut, da kann man wohl Nichts machen, oder? ;-) VG, Timo
Abzocke
Hallo Zoofreunde,
wir waren heute, Pfingstmontag, den 24.05.2010 dort. Es fing gleich nervig mit Gutscheinen vom Fotografen an. Foto hier oder da. Schlimmer wie auf Butterfahrt oder im schlechten Lastminute-Urlaub. Weiter...Die Orientierung trotz Wegweisern und Plan gestaltet sich sehr schwierig. Ferner gibt es keine Tiger, keine Löwen. Viele Gehege sind leer oder sehen ungepflegt aus. Zu allem Überfluss gibt es mehrere Grossbaustellen im Zoo. Alle Besucher laufen in die Baustellenrichtung und können einen Blick ins "Leere" werfen. Baustellen haben wir doch schon alle zur Genüge gesehen, oder!? Die Gehege waren teilweisen mit vielen heimischen Tieren gefüllt. Hausschweine, Ziegen, Rehe, Hühner, Enten, Schwäne...dazwischen gab es dann 3 Elefanten, 4 Nashörner. Was gut war, waren Die Affengehege, das Tropenhaus, das Tetraaqurium und die Pinguine, wobei hier auch nur sehr wenige, in einem sehr kleinen Becken untergebracht waren. Die lange, fast 100km Anreise lohnte sich unterm Strich nicht wirklich. Das Preisleistungsverhältnis ging so gerade. 2 Erwachsene und ein Kind kosten 35,00€.
Mein Tipp an dieser Stelle: Zoo Münster, Duisburg oder Hannover eben.
Zoowerbung verspricht mehr als er hält!
Der Park hat sich zwar entwickelt, hat aber noch sehr viele Baustellen vor sich.
Dieser Zoo ist randvoll mit seltsamen Tieren. Vor allem die Tapire und Schweinsaffen sind echt häßlich...
licht und schatten
Die Peiskategorie in diesem Zoo ist im großen und ganzen in Ordnung. Die Gehege für die großen Tiere allerdings zu klein, teilweise recht ungepflegt. Manche Tiere durch den sehr starken Bewuchs gar nicht zu sehen. Hier und da sollte man einen Pinsel zur Hand nehmen um einen frischeren Eindruck zu hinterlassen.
Da absolut negative Highlight ist aber der Besuch des Restaurants.
Für viel Geld wenig Essen auf dem Teller, dazu in unfassbar schlechter Qualität. Das Ambiente ist unterirdisch, 70er Jahrestyl,selbst die Heizkörper mit gelber Farbe lieblos überpinselt.
Ein Jägerschnitzel mit dicker, fettiger Fertigsauce aus dem Eimer, laberige Pommes dazu und eine umfangreiche Garnitur um den Teller vollzumachen. Das ganze für fast 10 Euro. Nepp,pur.
Dazu innerhalb von 90 Sekunden fertig auf dem Teller. Das ist ekelhaft und erwartet kein Mensch. Der Zoo war rappelvoll, im Restaurant ausser uns kein Mensch. 5 Bedienstete hinter dem Tresen, die bei 4 Gästen gleich in Hektik verfallen. Drei von ihnen hätten sich in der gleichen Zeit um Sauberkeit bemühen können. Offenstehende Toilettentüren zum Gastrobereich nehmen ebenfalls den Appetit.
Fazit:
Der Zoo mit Abstrichen ok, Gastronomie unterste Schublade, nie wieder. Besser Selbstversorgung.
In jeder Pommesbude isst man besser.
Zoo Osnabrück
Wir waren voller Erwartung auf diesen Zoo; leider ist diese nicht erfüllt worden. Da hat man sicher viel Liebe und vor allem Geld in den Aufbau der Anlage gesteckt. Das ist aber nicht damit nicht getan. Die Gehege sind teilweise verwahrlost; vor der Brennessel bis andere Unkräuter treibt sich alles in den Gehegen rum. Hier wird nichts gemäht, gefegt und geharkt. Zäune liegen abgebrochen an den Wegen. Geschnittene Dornen werden einfach liegen gelassen, bzw. wachsen nach Freude der Dornen auf die toll angelegten Brücken. Sitzbänke sind viel in der Anlage zu finden, zu Teil aber des drauf Sitzen nicht würdig. Die Wasserbecken euthrophieren; einzelne Becken in den Gehegen führen kein Wasser. Spielplätze sind genügend vor Ort, sehen ganz gut aus.
Man muss den Zoo auf sich wirken lassen und sich im Vergleich mal den Hamburger Zoo oder den Hannoveraner Zoo angucken. Dann weiß man Bescheid, wovon ich spreche.
Tier aus gewohnter Umgebung reißen? Ihr Ernst Herr Bruelheide
Muss leider doch sagen , dass ich über manche Entscheidungen, die durch die neue Zooführung entschieden werden als sehr schwierig betrachte. Hier wird ein an einen Zooaltag gewöhntes Schwein für einen Tierversuch aus seiner gewohnten Umgebung gerissen und in ein Versuchslabor verbannt? Ist das wirklich Ihr ernst Herr Bruelheide??? Ich werde meine fast 30 Jährige Dauerkartenbesitzverhältnis nicht ein erneutes Mal verlängern. In meiner großen Osnabrücker Bekanntschaft sind wir alle davon entsetzt, so dass ich nicht der einzige sein werde, der nicht weiter in den Zoo investieren wird(u.a.auch durch hohe Spendengelder). Ich glaube, dass es auch alternativ Möglichkeiten gäbe, als solch ein Tier aus seiner gewohnten Umgebung zu reißen. wir sind entsetzt und werden diese Methodik bei anderen Stellen hinterfragen. Ich kannte den Zoo Osnabrück eins als eine Tolle Stätte für Tierwohl und Erlebnis für Mensch zugleich, hier immer in Einklang, aber das läuft anscheinend in letzter Zeit immer mehr aus dem Ruder. Schade .... Einfach nur schade!
Leider sehr enttäuscht, ein Tier ins Versuchslabor abzugeben !!!!
Voller Ersetzen habe ich von dem armen Tier erfahren, welches zu Versuchszwecken abgegeben wird, um bis zum Lebensende, was ein Einschläfern sein wird, gequält zu werden !!!! Da sollte das Leid ersparen im Vordergrund vor Profit stehen ! Sehr enttäuschend !!! Das arme Tier!!! Wenn es schon gefangen ist , sollte es bis zum Lebensende wenigstens ein gutes Leben garantiert bekommen !!! Habt Ihr kein Gewissen?? Contargan hat damals bewiesen , dass Forschungen an Tieren nicht ausschlaggebend für Menschen ist ! ????????????????????????????????????????????????????????????
VIEEEL ZU TEUER
30€ pro Erwachsener, 17,50€ pro Kind. Die merken es doch nicht mehr. Wir kommen nicht mehr.
Zu teuer!
So, das war's mit dem Zoobesuch in Osnabrück.
Zusammengefasst:
2 Erwachsene und zwei Kinder:
101€ (das waren/sind 200 DM) für einen Besuch im Zoo.
Eine Preiserhöhung von 25% gegenüber 2022.
Der Zoo in einer Großstadt wie Duisburg nimmt vergleichbar:
61€, das sind ca. 66% weniger!!!
Schade, aber der Zoo schlägt den falschen Weg ein und
PS:
Und bitte keine Antwort wie "ja aber die Kosten sind so gestiegen".
Mag teilweise sein, aber die Gehälter steigen nicht um 25% und ein Zoo wie z. B. in Duisburg hat sogar mehr Kosten (Großaquarium).
Roswitha Hülsdonk
mit grossen Erwartungen bin ich mit meinem Enkelkind und deren Freundin nach Osnabrück in den Zoo gefahren
Der Preis war für uns in Ordnung da Artgerechte Unterbringung nun mal seinen Preis hat.( Dachten wir)
Kaum waren wir durch die Drehtür überfiel uns ein Haufen ergeiziger Fotografen die für viel Geld uns ein Album erstellen wollten
Wir sagten nein und gingen voller Erwartung weiter
Der Anfang der Tiergehe war sehr gut bis wir auf die Grossgehege zum Beispiel Nashörner , Elefanten,
Tieger ,Seehunde ect. kamen
Uns befiel ein sehr unangenehmes Gefühl die Elefanten waren in für unser Empfinden in einem trostlosen uns Fantasielosen und viel zu kleinen Gehege untergebracht so zog sich unser Eindruck bei den Grosstieren weiter durch ,die armen Piguinen waren der grossen Hitze ausgesetzt
Unser Fazit : es gab viele tolle und eindrucksvolle Gehege, aber den Osnabrücker Zoo halten wir für Grosstiere nicht geeignet
und unser Herz wurde mehr schwer
als glücklich diese armen Grosstiere da so leben gesehen zu haben
Absolutes Nogo nach unserem Empfinden war das Tiegergehege der lag in einem kleinen Käfig
Nein wie grass war das denn
Vieleicht sollte man sich doch mehr auf nicht so anspruchsvolle
Tiere spezialisieren und denen kann man dann auch
gute Lebensbedingungen bieten
Noch eine Anregung : die Mitarbeiter der Gastronomie bitte seien Sie etwas sauberer im Umgang
mit den Lebensmittel und deren Verabreichung es grenzte zum Teil an Zumutung